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E. v. Cyon

Bio: E. v. Cyon is an academic researcher. The author has an hindex of 4, co-authored 7 publications receiving 34 citations.

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01 Aug 1903

15 citations

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01 Dec 1901

5 citations

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01 Jun 1902
TL;DR: The verwendete graphical Methode gestattete in praciser Weise 9 drei Factoren zu bestimmen: a) den S inn der Tauschung, d. h.
Abstract: Mit Halfe einer einfachen graphischen Methode habe ich eine langere Reihe von Untersuchungen aber T~tuschungen bei der Bestimmung von Richtungen, durch alleinige Vermittlung des Ohrlabyrinths, ausge 9 Die Versuche sind daher in der Dunkelheit und bei mSglicher Vermeidung von KSrperbewegungen angestellt worden, und zwar an mir selbst und an sieben anderen Personen. Die verwendete graphische Methode gestattete in praciser Weise 9 drei Factoren zu bestimmen: a) den S inn der Tauschung, d. h. die Abweichung von der normalen Richtung; b) die GrSsse dieser Abweichung und c), bei der gleichzeitigen Messung mehrerer Richtungen, der verticalen, horizontalen und sagittalen~ die WinkelgrSsse ihrer Kreuzung~ also ihre Abweichung vom rechten Winkel (90 o). Durch ein schweres Leiden, das mich seit Monaten an's Krankenlager fesselt, bin ich verhindert, das Manuscript, welches die ausfOhrliche Mittheilung meiner Versuche enthhlt, druckfertig zu machenl). Es sollen daher hier vorlhufig nur deren wichtigste Ergebnisse mitgetheilt werden. 1. Bei aufrechter Kopfhaltung, d. h. bei der Kopfstellung, bei welcher die Ebenen der horizontalen (ausseren)Bogenghnge genau horizontal gelegen sind, also die Ebenen der beiden anderen

4 citations

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01 Mar 1902
TL;DR: Die Bedeutung der Beobachtungen an den Tanzmi~usen ffir die Physio]ogle des Raumsinns ist unterschiedlich.

4 citations

Journal ArticleDOI
01 May 1903

3 citations


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TL;DR: In this article, Frankl-Hochwart et al. present a klinisch-anatomisch-and histologischen Vergnderungen an der Zirbeldrfise, e.g., the Wegfall des die Entwicklung der Gesehlechtsdr5sen hemmenden Zirbriisensekrctes zuriickzuffihren.
Abstract: Das Zusammentreffen bestimmter klinischer Erscheinungen mit pathologisch-anatomisch und histologischen Vergnderungen an der Zirbeldrfise war Veranlassung gewesen, diesem Organ eine innersekretorische T~tigkeit zuzuschrciben. Besonders Frankl-Hochwart und Marburg wiesen auf Grund eigener und in der Liter~tur nicdergelegter Fi~lle auf Beziehungen zwischen der genitalen Friihreife und Zirbeldriisentumoren bei jugendlichen Individuen hin. In Verfolg dieser Studien stellte d ann Marburg den S~tz ~uf, dal~ neben dem Hypergenitalismus allgemeine Vcrfettung ein charakteristisehes Symptom der Zirbeldriisengeschwulst d~rstcllt. Die Ann~hme Marburgs, dab diese Erscheinungen ~mf den Wegfall des die Entwicklung der Gesehlechtsdr5sen hemmenden Zirbeldriisensekrctes zuriickzuffihren sind, bliebcn nicht unwidersprochen. So sieht Askenasy im frfihzeitigen Auftreten dcr Gesehlechtsreife nicht den Ausfall eines hemmcnden Zirbeldriisenhormones, sondern er ffihrt diese Erscheinungen auf die Eigenart der sich dori, entwickelnden Gesehwtilste zuriick, die, an anderer Stelle sich etablierend, unter den gleichen Voraussetzungen das glciche klinische Bild zeitigcn mfissen. Die epiphystire Fettsucht wird von Lucae als nicht bestehend abgelehnt, sondern auf den durch den Druck der Zirbcltumoren entstehenden Hydrocephalus internus und seine Einwirkung auf die am Ventrikelboden liegenden Zentren zuriiekgefiihrt. Als Stiitze dieser Ansicht zieht er neben einem eigenen Falle eine klinische Beobachtung Wilhelm Mayers yon allgemeiner Verfcttung heran, bei tier der ganze Verlauf auf einen Hydrocephalus internus mit besonderer Beteiligung des drit ten Ventrikels schliegen lgf~t. Von besonderem Bel,%nge scheint unscrer Meinung die Tai~s~che zu sein, dab die Erscheinungen der genitalen Friihreife beim weiblichen Individuum durch Tumoren der Nebennierenrinde bewirkt werden k6nnen. Diesem Widerspruch versuchte man damit zu begegnen, dab man die hormonale

33 citations

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01 Mar 1953
TL;DR: Inhalt: Lage und Zustand der Epiphyse zum Zeitpunkt der Operation, wirkungen auf das Aehsenskelett, einfluB uuf Wachstum und Gesehlechtsentwicklung.
Abstract: Inhalt. Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 I. Lage und Zustand der Epiphyse zum Zeitpunkt der Operation . . . 121 II. Wirkungen auf das Aehsenskelett . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 III. Veriinderungen der Sehilddrfise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 IV. Ver/inderungen der I-Iypophyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 V. Ver/~nderungen des Pronephros und des lV[esonephros . . . . . . . . 130 VI. EinfluB uuf Wachstum und Gesehlechtsentwicklung . . . . . . . . 132 VII. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

31 citations

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TL;DR: The number and distribution of mast cells were studied in pineal bodies of 16 mammalian species and it was suggested that the hypotensive action of pineal extract reported by several authors might be due to the histamine content of this gland.
Abstract: The number and distribution of mast cells were studied in pineal bodies of 16 mammalian species. In cattle, goat, monkey and guinea-pig the cells occurred in large numbers; in man, sheep, marmoset and mouse there was a moderate amount, and they were almost absent in pineal bodies of horse, rat, pig, dog, hamster, fox, cat and rabbit. In 17 human pineal bodies, 11 of which were obtained from normal individuals, the mast cell population was 3 ± 0.5 mast cells per microscopical field (0.32 mm in diameter). The histamine content in pineal bodies of several mammals was also determined. The substance occurred in high amount in the pineal body of cattle, in moderate amount in that of goat, man and sheep, and could not be detected in horse, pig, rabbit and rat. In human and cattle pineal bodies the histamine content could be correlated to the mast cell population; in other species the same correlation was only suggested. In in vitro experiments octylamine released histamine from the pineal body of cattle, while compound 48/80 was ineffective. It is suggested that the hypotensive action of pineal extract reported by several authors might be due to the histamine content of this gland.

28 citations