Chessboard-twinned albite is abundant in some Franciscan metaconglomerates and associ- ated metagraywackes in the Diablo Range of California. The chessboard albite occurs in pebbles of sedimentary rocks, felsic volcanic and plutonic pebbles, and in the graywacke matrix of the metaconglomerates, where it has probably formed during blueschist-facies metamorphism. The mode of occurrence of chessboard albite in felsic igneous pebbles suggests that this albite formed by replacement of potash feldspar (albitization); potassium released from the feldspar reacted with aluminous silicates to form white mica. Similarly, chessboard-twinned albite in Franciscan metagraywackes may also result from albitization of detrital potash feldspars. Thin-section examination of many Franciscan metagraywackes has revealed that chessboard albite is selectively distributed among pumpellyite- and lawsonite- bearing rocks which now lack potash feldspars. Variation ofchessboard albite content in such rocks may be related to differences in the original potash feldspar content.

Chessboard-twinned albite from Franciscan metaconglomerates of the Diablo Range, California

Ein le i tung . Seit G. Tschermak in einer beriihmt gewordenen Abhandlung 1) der Ansicht zum Durchbruch verhalf, da~ die Kalk-Natront~ldspate sich chemisch so verhalten, als ob sie Gemische der in reinem Zustande bekannten und isomorphen Grundverbindungen Albit NaA1Sis 08 und Anorthit Ca AL. SL Os w~iren, haben alle sorgf'~Itigen Untersuchungen jener Mineralgruppe zu dem gleichen Ergebnis gefiihrt: Da~ die Plagioklase eine stetige Mischungsreihe dieser beiden Endglieder darstellen. Da~ in einer solchen Mischungsreihe sich die physikalischen Eigenschaften stetig und gesetzm~il~ig mit dem Mengenverh~iltnis der beiden Endglieder andern, ist durch die Erfahrung bestatigt. In manchen Fallen ist das Gesetz dieser stetigen ~nderung sehr einfach, so in bezug auf die Raumerfi i l lung. Schon in der grundlegenden Arbeit yon Tschermak wird gezeigt, da~ sich das spezifische Gewicht eines beliebigen Plagioklases nach der Mischungsregel aus den spezifischen Gewichten yon Albit und Anorthit und aus dem Mengenverh~iltnis beider berechnen l~t . Und diese Tatsacbe ist durch eine wichtige und interessante Studie amerikaaischer Forscher an ktinstlich aus Schmelzflu~ dargestellten und sorgfiiltig gereinigten Feldspatsubstanzen neuerlich dargetan worden. ~-)

F. Becke

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I. Die optischen Eigenschaften der Plagioklase