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H A Mattill

Bio: H A Mattill is an academic researcher. The author has contributed to research in topics: Fat-Soluble Vitamin. The author has an hindex of 1, co-authored 1 publications receiving 6 citations.

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TL;DR: Studies of vitamins and other essential nutrient substances during the past year have been most actively conducted and the general recognition and acceptance of the conception that deficiency of vitamins usually is multiple rather than single is encouraging.
Abstract: Advances in the field of nutrition in the past have been of interest only to a limited few. Since the recent national emergency, however, advances in this field have become of great importance to every one. The potential necessity of limitation of buying power makes it now important that every one be acquainted with what and how much food constitutes a well balanced diet. A national campaign to inform the public in this direction already has begun. Studies of vitamins and other essential nutrient substances during the past year have been most actively conducted. The general recognition and acceptance of the conception that deficiency of vitamins usually is multiple rather than single is encouraging. The close relation between the liver and metabolism of vitamins again has been emphasized, and important advances in this direction have been accomplished. VITAMIN A Chemical and Physiologic Properties. —During 1941 there has been an unusually

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TL;DR: In this paper, the authors discuss die Berechtigung zur biologischen Prufung von Calcium-and Phosphor-Salzkombinationen diskutiert.
Abstract: Zusammenfassung 1 Es wird die Berechtigung zur biologischen Prufung von Calcium- und Phosphor-Salzkombinationen diskutiert. 2 An Hand der Beispiele Calcium-Citrat und Calcium-Fluorid, deren spezifische Anionenwirkung auf die Calcium- und Phosphor-Transponierung Futter Knochen und auf die Gewichtsentwicklung junger, wachsender Albinoratten experimentell dargelegt wird, konnte die Unhaltsamkeit einer rein chemisch-analytischen oder resorptionsmasigen Beurteilung von Calcium-und Phosphorpraparaten nachgewiesen werden. 3 Die Vitamin-D-Wirkung wird als eine streng spezifische Wirkung auf den Gesamtorganismus und auf die Knochenentwicklung der Versuchstiere erkannt, die zum Vergleich mit der biologischen Calcium- und Phosphor-Wirkung nicht herangezogen werden kann. 4 Es wurde die Moglichkeit einer biologischen Wertbestimmung fur Calcium- und Phosphor-Verbindungen aufgezeigt und ein Testverfahren mit jungen, wachsenden, nicht rachitischen Albinoratten entwickelt, das sich durch die Testkriterien Gesamtkorpergewichtsentwicklung und Entwicklung der Epiphysenknorpelprojektionsflache ausweist. 5 Dem biologischen Testverfahren wurden die Mineralstoffpraparate Thomasmehl, Knochenfuttermehl, X und Y unterzogen. 6 Die biologischen Meswerte unterscheiden sich infolge der alimentar gesetzten Labilitat des Tiermaterials bei engem Ca:P-Verhaltniss in der Versuchsdiat erheblich. 7 Das Thomasmehl ist als Calcium- und Phosphor-Quelle fur eine physiologische Entwicklung der Testkriterien ungeeignet.

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01 Jan 1950
TL;DR: In this paper, an absoluter Mangel an Phosphat is shown to be klinisch bemerkbar und kann nicht ausgehalten werden.
Abstract: Wahrend die originale Wirkung von Chlorid teilweise erst durch Erzeugung von Mangelsymptomen erschlossen werden mus, liegt bei Phosphat ein diatetischer Faktor von sofort in die Augen fallender Bedeutung vor Das zeigt sich nicht nur in den grosen Mengen, die zum Aufbau des Skeletts notwendig sind, sondern es spielt in jedem Gewebe, bei Umsatz aller Nahrungsstoffe, als Bestandteil des Blutes eine masgebliche Rolle Ein absoluter Mangel an Phosphat ist ganz unvorstellbar und kann nicht ausgehalten werden, wenn durch die im Skelett vorhandenen Reste auch zeitweise ein Bedarf ausgeglichen werden kann, bevor durch Osteoporose und ihre Konsequenzen sich der Mangel klinisch bemerkbar macht

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