Some properties of purified prothrombin and its activation with sodium citrate.

Studies on prothrombin; purification, inactivation with thrombin, and activation with thromboplastin and calcium.

Unter den zahlreichen Faktoren der Blutgerinnung n immt das Prothrombin eine zentrale Stellung ein. ])a es ehemische Methoden fiir seine Identifizierung noch nieht gibt, ist man gezwungen, sein , ,Umwandlungstvrodukt\" , das Thrombin, zu bestimmen. I)ieses bewirkt bekanntl ich in der 2. Gerinnungsphase die Uberfiihrung yon Fibrinogen in Fibrin. Die theoretische Grundlage der 2. Gerimmngsphase, die eine der empfindlichsten bisher bekannt gewordenen Reaktionen darstellt , kann heute als weitgehend gesichert betrach~et werden. Sie fuBt auf der Proport iona]i tat zwischen Thrombinmenge und Gerinnungszeit. Diese wird jedoch nur durch Einhalten bes t immter experimenteller Voruussetzungen gewfihrleistet : 1. Der mengenm~Big welt fiberwiegende Reaktionsteilnehmer, das Fibrinogen, mul3 mSglichst rein und frei yon Gerinnungsfaktoren sein. Es daft nicht denaturier t sein und muB sowohl in optimaler Konzentrat ion wie bei optimalem loll vorliegen. 2. Es diirfen keine den Ladungsund LSsungszustand beeinflussenden Stoffe (Schwermetullionen, polyvalente Ionen, I~Iydrotropica) und keine Proteinasen (Fribrinolysin, Serumtryptase, Plasmin) zugegen sein. 3. ])as angewandte Thrombin mui~ eine optimule Akti~i t~t* aufweisen und frei yon StSrungsfaktoren sein. 4. Es muB eine yon subjektiven Einflfissen h'eie Technik zur Erkennung eines charakteristischen Gerinnungspunktes angewandt wetden. Die 1. Gerinnungsphase ist entsprechend den l~orderungen der klassischen Gerinnungstheorie ~ durch die , ,Unlwandlung\" yon Prothrombin in Thrombin in Gegenwart

M. Mason Guest

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Stability of prothrombin.

Stability of prothrombin.