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Showing papers by "Bielefeld University published in 1972"



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H. Helling1

26 citations



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Rolf Klima1
TL;DR: In this paper, the authors argue that productive competition between theoretical ideas presupposes agreement on the methodological rules stating the requirements for good theories, and that such an agreement would, in return, presuppose a consensus regarding the task of sociology and the role of the sociologist in society.
Abstract: a scientifically prolific theoretical pluralism, and which social factors underlie the impossibility to organize the existing confrontation of diverging sociological &dquo;schools&dquo; in a way that might lead to a continuous and cumulative growth of knowledge. We shall argue that productive competition between theoretical ideas presupposes agreement on the methodological rules stating the requirements for good theories, and that such an agreement would, in return, presuppose a consensus regarding the task of sociology and the role of the sociologist in society. In our description of the methodological dissension prevailing in sociology we shall mainly refer to the contemporary West German situation.

14 citations


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TL;DR: In this paper, the authors apply subtracted fixed-t dispersion relations to πN phase-shift analyses and obtain information on both the inaccurately known low-energy region and the high-energy regions.

12 citations


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TL;DR: In this article, a new representation of metrics is presented, competing theories of similarity and their geometric representations are compared, and metrics resulting from averaging individual distances are discussed, and a new theory of similarity is presented.

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TL;DR: The PMP-Verteilung is also ein sehr all-gemeines diskretes Wahrscheinlichkeitsmodell gegeben, das nicht nur eine Reihe verschiedenartiger VerteILungen miteinander verbindet, sondern von dem sich der Autor erhofft, dass die Ableitung anderer Sonderfalle zu weiteren Modellen fuhren konnte as discussed by the authors.
Abstract: Es wird eine Wahrscheinlichkeitsverteilung entwickelt, alsPolytomeMultivariatePOLYA-Verteilung interpretiert und daher PMP-Verteilung genannt. Gezeigt wird, das die POLYA-Verteilung (und damit auch die Binomial-Verteilung und die hypergeometrische Verteilung), die Multinomial-Verteilung sowie das Modell von BURR und das von FREEMAN & HALTON Sonderfalle dieser PMP-Verteilung sind. Mit der PMP-Verteilung ist somit ein sehr allgemeines diskretes Wahrscheinlichkeitsmodell gegeben, das nicht nur eine Reihe verschiedenartiger Verteilungen miteinander verbindet, sondern von dem sich der Autor erhofft, das die Ableitung anderer Sonderfalle zu weiteren Modellen fur spezielle Probleme (insbesondere in den Sozialwissenschaften) fuhren konnte.

5 citations


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TL;DR: In this article, the Verhaltnis zwischen Organisation and Publikum wird charakterisiert durch interdependenzen in vier Dimensionen: the Macht, dem Informationsbestand, der Situationsdefinition and den konkreten Erwartungen der beiden Seiten.
Abstract: Die Kritik an der Organisationssoziologie, die in ihren Theoremen haufig die Perspektive der konkreten Organisationen ubernimmt, steht im Hintergrund der Argumentation. Diese Arbeit distanziert sich von dieser Einseitigkeit, die im ubrigen auch fur die wissenschaftliche Behandlung des Publikums gilt, indem sie die Wissenschaftsperspektive bewust von der Organisations- und von der Publikumsperspektive abhebt. Damit wird ein Zugang zum Problem des Verhaltnisses zwischen Organisation und Publikum geschaffen, der eine Formulierung allzu abstrakter Uberlegungen (beispielsweise im Zusammenhang mit dem Begriff der Komplexitatsdifferenz) auf einer konkreten Ebene gestattet. Das Verhaltnis zwischen Organisation und Publikum wird charakterisiert durch Interdependenzen in vier Dimensionen: der Macht, dem Informationsbestand, der Situationsdefinition und den konkreten Erwartungen der beiden Seiten. Durch diese vier Dimensionen und ihre Auspragungen wird die Art des Verhaltnisses bestimmt: als Kommunikation oder als Interaktion. Im folgenden wird gepruft, inwieweit die vier Dimensionen als erster Operationalisierungsschritt abstrakter Konzepte betrachtet werden konnen. Sodann werden die Bedingungen formuliert die von der Interaktion zum Interaktionssystem fuhren: gleiches Sprachniveau der Kontaktpartner, Offenheit fur Lernprozesse und Grenzziehung. Schlieslich werden Hinweise fur die Organisationsanalyse und die Publikumsanalyse abgeleitet, die gleichzeitig Forschunnsfragen fur ein empirisches Projekt im Bereich der offentlichen Verwaltung darstellen.

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TL;DR: In this paper, a vorliegenden Aufsatz wird die Theorie in einer Weise dargestellt, die beides zugleich erlaubt: systematische Ableitung von Implikationen and stengere Tests.
Abstract: Der Status der Theorie des symbolischen Interaktionismus als eines explanatorischen Systems ist in jungsten Veroffentlichungen insofern zu Recht in Frage gestellt worden, als die symbolischen Interaktionisten dazu neigen, empirische Verallgemeinerungen mehr zu betonen als die eher explanatorischen Aspekte der Theorie. Im vorliegenden Aufsatz wird die Theorie in einer Weise dargestellt, die beides zugleich erlaubt: systematische Ableitung von Implikationen und stengere Tests. 'Rollenubernahme' ist hierbei der leitende Begriff; die zentralen Aussagen beziehen sich einerseits auf die fur das Individuum gegebenen Anpassungserfordernisse, andererseits auf die durch die Rollenubernahme selbst bedingten Anpassungsfolgen. Unter der Voraussetzung, das die vorliegende Darstellung hinlanglich zutrifft, vertritt der Autor die These, das die in Frage stehende Theorie bisher nur mangelhaft entwickelt und gepruft und ein betrachtlicher Teil ihres theoretischen Potentials ungenutzt geblieben ist.

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TL;DR: In this paper, it was shown that a physical symmetry is completely determined by the one-particle singularities of current matrix elements, and that the singularity of a matrix element is a function of the number of particles in the matrix.