Phoenix Contact

About: Phoenix Contact is a company organization based out in Middletown, Pennsylvania, United States. It is known for research contribution in the topics: Terminal (electronics) & Clamping. The organization has 1257 authors who have published 2097 publications receiving 7673 citations. The organization is also known as: Phoenix Contact (Germany).

Electrical connecting terminal of current measuring device e.g. current transformer, has unlocking unit that is provided to transfer the lock-up position of bridging unit into separating position

Abstract: The electrical connecting terminal (1) has current bars (3,4) having corresponding connecting units (5,6) with an associated bridging contacts (7,8). A bridging unit (9) is provided to connect bridging contacts of current bars. A securing unit (12) is secured to bridging unit, when bridging unit is in the lock-up position (10). An unlocking unit (13) is provided to transfer the lock-up position of bridging unit into separating position (11).

Designing and Integrating IEC 62443 Compliant Threat Analysis

Abstract: Cybersecurity gains more and more attention as the number of security incidents rises. In order to strengthen the security of products within the industrial automation domain, the novel standard IEC 62443 prescribes security practices throughout the development lifecycle that improve the security of the resulting product. However, implementing and integrating concrete security practices into the existing development processes is challenging, as best practices for the automation domain are still missing. Hence, in this paper we present our implementation of a standard compliant threat analysis for the development process of the industrial control systems manufacturer Phoenix Contact. Phoenix Contact was successfully certified for its compliance with IEC 62443. We illustrate the requirements of the standard, the resulting threat analysis process, and its tight integration into the existing development process and its tools.

A sensitive biosensor of CdS QDs sensitized CdWO4-TiO2 composite for the photoelectrochemical immunoassay of β-lactoglobulin in the milk

Abstract: As one of the common food allergens, milk proteins can cause severe allergic reactions. Among them, β-lactoglobulin can cause about 60% of IgE-mediated milk allergies. Thus, in this research, a new type of label-free photoelectrochemical immunosensor on the basis of CdS quantum dots (QDs) sensitized CdWO4-TiO2 heterojunction was developed for the sensitive detection of β-lactoglobulin. CdWO4 was synthesized by one-step hydrothermal method, and CdWO4-TiO2 was prepared by one-step hydrothermal coating method. The existence of CdS QDs greatly promoted the separation of photoelectrons and holes, and improved the response of CdWO4-TiO2 to visible light. Under the best experimental conditions, the constructed sensor exhibits excellent performance. In the range of 0.005 ng·mL−1 to 10 ng·mL−1, the photocurrent intensity and the logarithm of β-lactoglobulin concentration show an excellent linear relationship, and the limit of detection is 0.88 pg·mL−1. At the same time, the constructed sensor has good stability and reproducibility. It provides a new idea for the sensitive and fast detection of β-lactoglobulin and the analysis of other biological samples.

Klemmfedervorichtung für eine Federkraftklemme

Abstract: Bei einer solchen Vorrichtung wird der Leiter in seiner Langsrichtung zwischen einer Klemmkante eines am Ende eines Federschenkels angeordneten Klemmschenkels und einem Widerlager hindurch eingefuhrt und dazwischen geklemmt. Der Klemmschenkel ist hierbei unter einem spitzen Winkel gegen das Widerlager gerichtet, wodurch sich der Aufnahmeraum zwischen dem Klemmschenkel und dem Widerlager von der Leitereinfuhrseite zur Klemmstelle hin verengt. Im Bereich des Aufnahmeraums ist eine Verhakung des geklemmten Leiters vorgesehen. Um die Sicherung des Leiters gegen unbeabsichtigten Auszug zu verbessern, hat das Widerlager eine freistehende Kante an seiner zum Klemmschenkel hin liegenden Seite. Diese Kante ist, entgegen der Leitereinfuhrung gesehen, in einem Abstand von der den Leiter beaufschlagenden Klemmkante des Klemmschenkels angeordnet, um eine Biegung des geklemmten Leiters um diese Kante herum zu bewirken.

Plug-in combination of devices

Abstract: Dargestellt und beschrieben ist eine steckbare Geratekombination, mit einem Geratesockel (1) und mindestens einem auf den Geratesockel (1) aufsteckbaren Steckmodul (2), wobei der Geratesockel (1) ein Grundgehause (3) mit einer Ausnehmung (4) zur Aufnahme des Steckmoduls (2), Anschlussklemmen fur die Leiter des zu schutzenden Netzes und mit den Anschlussklemmen verbundene Steckkontakte aufweist, und wobei das Steckmodul (2) ein Steckergehause (5), ein in dem Steckergehause (5) angeordnetes Schutzelement und zu den Steckkontakten korrespondierende Anschlusssteckkontakte, die mit dem Schutzelement elektrisch leitend verbunden sind, aufweist.Bei der erfindungsgemasen Geratekombination ist sowohl eine Verrastung des Steckmoduls (2) als auch ein Austauschen des Steckmoduls (2) fur den Anwender dadurch besonders einfach und komfortabel durchfuhrbar, dass die zwischen dem Geratesockel (1) und dem Steckmodul (2) wirkende Rastverbindung einen federnden Rastarm (6) mit einem Rasthaken (7) und eine Nut (8) aufweist, die in einer dem Rastarm (6) gegenuberliegenden Wand (9) angeordnet ist, wobei der Rasthaken (7) des Rastarms (7) beim Aufstecken des Steckmoduls (2) auf den Geratesockel (1) in der Nut (8) gefuhrt ist, dass die Nut (8) einen ersten Abschnitt (8a) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass der Rastarm (6) nicht ausgelenkt ist, wenn sich der Rasthaken (7) am Anfang des ersten Abschnitts (8a) befindet, wahrend der Rastarm (6) senkrecht zur Erstreckungsrichtung (R) des Rasthakens (7) ausgelenkt ist, wenn sich der Rasthaken (7) am Ende des ersten Abschnitts (8a) befindet, dass die Nut (8) einen zweiten Abschnitt (8b) aufweist, der sich an den ersten Abschnitt (8a) anschliest, wobei der zweite Abschnitt (8b) derart ausgebildet ist, dass die Auslenkung des Rastarms (6) verringert ist, wenn sich der Rasthaken (7) am Ende des zweiten Abschnitts (8b) befindet, und wobei am Ende des zweiten Abschnitts (8b) eine Verrastungskante (10) fur den Rasthaken (7) ausgebildet ist, und dass die Nut (8) einen dritten Abschnitt (8c) aufweist, der sich an den zweiten Abschnitt (8b) anschliest, wobei die Tiefe der Nut (8) am Ende des dritten Abschnitts (8c) so gering ist, dass der Rasthaken (7) nicht mehr in der Nut (8) gefuhrt ist.