Showing papers by "University of Mannheim published in 1971"

Social perception and signal detectability theory: group influence on discrimination and usage of scale.

Abstract: The influence of social motivation on perception was operationalized as group pressure on the usage of a 4-point scale by which subjects discriminated two stimulus situations in a procedure analogous to signal detection experiments After a pretest, only those subjects were taken who preferred the left end of the scale During each main session three confederates influenced one selected subject by the opposite scale preference after each of his judgments had been given The preformance level of the confederates was equalized to that of the naive subject in the pretest Both the possibility of an ex post check and the resulting conflict generated motives leading to an increased performance in the experimental group but to a decrease in the control group (without influence) No subject resisted to influence The theoretical relevance for social perception is discussed

On a Marinescu structure on C(X)

Abstract: The purpose of this note is to introduce a natural Marinescu structure [7] (an inductive limit of locally convex topological vector spaces in the category of convergence spaces) on C(X) , where C(X) denotes the IR-algebra of all continuous real-valued function on a completely regular topological space X. The structure in question is closely related to Cc(X) , the algebra C(X) endowed with the continuous convergence structure [1].

Grundzüge der Investitionsrechnung

Abstract: Dieses Kapitel soll lediglich einen ersten Uberblick zum Problem der Investitionsrechnung vermitteln (z.B. ist die MAPI-Methode nicht in den Fragenkatalog einbezogen worden).

Zur Beziehung von Inertia Effekt und sequentieller Position widersprechender Ereignisse bei der Revision subjektiver Wahrscheinlichkeiten

Abstract: Der Prozes der Revision subjektiver Wahrscheinlichkeiten ist haufig durch ein Unterschatzen des Effektes jener Ereignisse gekennzeichnet, die der von einer Person favorisierten Alternative widersprechen (Inertia Effekt). Zwei von Pitz et al. (1967) aufgestellte Hypothesen uber die Ursachen des Inertia Effektes, die Commitment Hypothese und die Expectancy Hypothese, wurden anhand der aus ihnen ableitbaren entgegengesetzten Vorhersagen uber den Zusammenhang zwischen der Starke des Inertia Effektes und der sequentiellen Position eines ersten widersprechenden Ereignisses, uberpruft. Die experimentellen Ergebnisse sprechen fur das Zutreffen der Commitment Hypothese als Erklarung des Inertia Effektes.

Congruence Topologies on Universal Algebras

Abstract: Let 92=(A; F ) be a universal algebra (see, for example, [3]) and let ~-be a set of congruence relations on 92 which in addition is the base of a filter [2] on A x A. The topology (resp. uniform structure) on A which 5 naturally gives rise to will be called a congruence topology (resp. congruence structure), and it is a simple matter to see that under this topology each fundamental operation of 92 is continuous. 5 will be called a congruence basis on 92, and 92 itself will be known as a congruence topological algebra, or more specifically, a J-algebra. In case (~ J = co, where co denotes the relation of equality on A, the word Hausdorff will be appended to the above-introduced terms. In the following discussion the main purpose is to construct for a given congruence topological algebra a Hausdorff completion which possesses a certain universal property. While such a construction is included among the results of H~imisch [4], an essentially shorter and more direct development seems justified, the present one being a natural generalization of a well-known construction (see [6, 7, 5], and [1]) for topological groups. For interest we also include a brief recollection of a method, due to H~imisch, of endowing arbitrary universal algebras with congruence structures. For suggesting this study and for invaluable discussions pertaining thereto the author expresses deep gratitude to Wenzel.

Deontic logic without deontic operators

Abstract: The usual axioms and inference rules of deontic logic employ as a new primitive term an operator for ‘obligatory’ or for ‘permitted’. These axioms and inference rules are here derived from a language which instead of the operator contains a predicate ‘admissible’ defined on the set of state descriptions of an assertoric language. This approach eliminates the problem of constructing a deontic formalism of its own. The predicate version requires fewer and weaker decisions and is closer to intuitive notions than the operator version. The solutions of some open problems of deontic logic flow automatically from the well-known rules of the assertoric predicate calculus. Special attention is given to the relations between deontic and assertoric statements.

Selbstfinanzierung durch Zurückbehalten von Gewinnen

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die monetaren Merkmale erlautern konnen, die fur eine Beurteilung von Vorgangen der Innenfinanzierung wesentlich sind; die Begriffe “Selbstfinanzierung”, “Selb stfinanzie rung sgrad” und “Kapitalkosten” definieren konnen; den Unterschied zwischen “offener” und “stiller” Selbstfinanzierung darlegen konnen; auf die laut AktG bestehenden Moglichkeiten bzw. Pflichten zur offenen Selbstfinanzierung hinweisen konnen; die Vorgehensweise sowie die steuerlichen Aspekte bei der sog. Schutt aus — hol zuruck — Politik beschreiben konnen; die finanzwirtschaftlichen Auswirkungen der Schutt aus — hol zuruck — Politik mit denen der unmittelbaren Gewinnthesaurierung vergleichen konnen; Argumente fur und wider die Selbstfinanzierung nennen konnen; allgemein wiedergeben konnen, was als Kriterium des optimalen Selbstfinanzierungsgrades gilt; die sog. Gewinnthese und die sog. Dividendenthese, die im Zusammenhang mit der Selbstfinanzierungspolitik aufgestellt worden sind, interpretieren konnen; die Uberlegungen zum optimalen Selbstfinanzierungsgrad grafisch verdeutlichen konnen.

Inductivism and falsificationism reconcilable

Abstract: Inductivism is understood as the explication of the degree of confirmation as conditional logical probability. Inductivism is not recommendable in the form of Carnap's λ-system, but tenable in the form of Bayesianism. Objections directed at it are either irrelevant or can be taken account of within Bayesianism.

Die finanzwirtschaftliche Bedeutung des Leasing und Factoring

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die Begriffe “Financial Leasing”, “Operating Leasing”, “Maintenance Leasing” und “Factoring” definieren konnen; das “Financial Leasing” gegen herkommliche Miet- bzw. Pachtverhaltnisse abgrenzen konnen; beurteilen konnen, ob das Leasing grundsatzlich als Finanzierung s vor gang anzusprechen ist; die bisher ublichen sowie grundsatzlich mogliche Auswirkungen des Leasing auf den bilanziellen Kapital-Ausweis verdeutlichen konnen; den Ansatz fur einen Belastungsvergleich zwischen kreditfinanziertem Anlagenkauf und Leasing wiedergeben konnen; Leasing und Bankkredite in ihrer Konsequenz fur den kunftigen Verschuldungs -Spielraum des Kunden gegenuberstellen konnen; die Funktionen angeben konnen, die ein Factor fur seinen Klienten ubernehmen kann; zwischen notifiziertem und nicht notifiziertem Factoring unterscheiden konnen; das Factoring in die Systematik der Finanzierungsarten einordnen konnen; das Factoring hinsichtlich Leistung des Factors und Aufwandsbelastung des Klienten mit einem durch Forderungszession gesicherten Bankkredit vergleichen konnen.

Die Problematik von Finanzierungsregeln

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die mit der Aufstellung von Finanzierungsregeln verfolgten Zwecke angeben konnen; darstellen konnen, zwischen welchen Arten von Bilanzpositionen bestimmte Beziehungen durch horizontale und durch vertikale Finanzierungsregeln normiert werden; die “goldene Bankregel” (“goldene Finanzierungsregel”), die “goldene Bilanzregel” in ihren unterschiedlich strengen Fassungen, die “bankers’ rule” und den beim “acid-test” aufgestellten Grundsatz wiedergeben konnen; Kriterien nennen konnen, nach denen sich Finanzierung s regeln allgemein in ihrer Bedeutung fur die Unternehmungspolitik beurteilen lassen; zu den einzelnen horizontalen und vertikalen Finanzierungsregeln anhand dieser Kriterien Stellung nehmen konnen; erlautern konnen, was im Zusammenhang mit Finanzierungsregeln unter einer “partiellen Betrachtungsweise” zu verstehen ist.

Die kurzfristige Kreditfinanzierung

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die Personenkreise bzw. Institutionen bezeichnen konnen, die i. d. R. als Glaubiger kurzfristiger Kredite in Frage kommen; die maximale Zeitspanne, bis zu der ein Kredit als kurzfristig angesehen wird, angeben konnen; Aussagen uber die Zinsbelastung bei Kundenanzahlungen und Lieferantenkrediten treffen konnen; den Kontokorrentkredit und den Lombardkredit beschreiben konnen; die wichtigsten formellen Merkmale, die bei Wechselgeschaften zu beachten sind, aufzeigen konnen; die Grundgeschafte (einschlieslich Auslandsbeziehungen) umreisen konnen, die im Zusammenhang mit Wechselausstellungen eine Rolle spielen; die Technik des Wechseldiskontkredits und des Akzeptkredits wiedergeben konnen; die Begriffe “Rembourskredit”, “Negotiationskredit”, “Akkreditiv” und “commercial letter of credit” interpretieren konnen; Avalkredite als “Kreditleihe” erlautern konnen; Zwischen Burgschaft und Garantie unterscheiden konnen.

Liquidität und Finanzplanung

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die Begriffe “Liquiditat” und “Illiquiditat”, “Momentanliquiditat” und “Periodenliquiditat”, “Liquidierbarkeit” definieren konnen; das sog. Postulat der Liquiditat bzw. die Liquiditat als “strenge Nebenbedingung” erlautern konnen; zu den Bezeichnungen “Unterliquiditat”, “Uberliquiditat” und “optimale Liquiditat” Stellung nehmen konnen; Beispiele sog. Liquiditat s-Kennzahlen anfuhren konnen; die Aussagefahigkeit einer Bilanz hinsichtlich der kunftigen Unternehmungsliquiditat umreisen konnen; Zweck und mogliche Bestandteile einer Liquiditatsreserve angeben konnen; die Merkmale eines sog. Liquiditatsengpasses kennzeichnen und Masnahmen zur Uberwindung von Liquiditatsengpassen vorschlagen konnen.

Der optimale Verschuldungsgrad einer Unternehmung

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die Zusammenhange zwischen Verschuldung und Eigenkapitalrendite in einem Gleichungsansatz sowie grafisch wiedergeben und erlautern konnen; den sogenannten “leverage”-Effekt erklaren konnen; das mit zunehmender Verschuldung verbundene Rendite-Risiko (“leverage risk”) darstellen konnen; die Modellaussagen zum optimalen Verschuldungsgrad erortern konnen, insbesondere angeben konnen: was im Modell unter “Verhaltensgrosen” verstanden wird, welche Annahmen uber die Verhaltensweise der Kapitalgeber bei zunehmender Verschuldung des Unternehmens getroffen werden, wie die durchschnittlichen Kapitalkosten fur den Modellansatz ermittelt werden, wie das Optimum des Verschuldungsgrades definiert ist, wie sich steuerliche Regelungen tendenziell auf den optimalen Verschuldungsgrad auswirken; aus der Sicht des Modells interpretieren konnen, was mit der Bezeichnung “konventioneller Verschuldungsgrad” gemeint ist.

Die finanzwirtschaftlichen Konsequenzen von Abschreibungen

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die Pramissen angeben konnen, unter denen das Verrechnen von Abschreibungen fur die Innenfinanzierung relevant ist; kritisch beurteilen konnen, welche Bedeutung den bilanziellen Abschreibungen einerseits und den kalkulatorischen Abschreibungen andererseits unter finanzwirtschaftlichen Aspekten zukommt; die Voraussetzungen darlegen konnen, unter denen im Zusammenhang mit Abschreibungen von “Selbstfinanzierung” gesprochen werden kann; den Einflus des Abschreibungsverfahrens auf die Hohe der finanzwirtschaftlichen Wirkung angeben konnen; die Begriffe “Kapitalfreisetzung” sowie “Total- und Periodenkapazitat” definieren konnen; ein einfaches Modell fur den in Verbindung mit Abschreibungen moglichen Kapazi tatserweiterung seffekt wiedergeben konnen; Bedingungen der Realitat nennen konnen, die die erreichbare Kapazitatsauswei -tung — verglichen mit dem Modell — einschranken.

Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsrechnung

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die allgemeine Ursache fur das Entstehen eines Kapitalbedarfs pragnant angeben konnen; die zeitliche Entwicklung eines Kapitalbedarfs grafisch darstellen konnen; einen Kapitalbedarf an einem einfachen Beispiel selbst errechnen konnen; die Hauptdeterminanten des Kapitalbedarfs nennen konnen; die Auswirkungen der betrieblichen Prozesanordnung und der Prozesgeschwindigkeit auf den Kapitalbedarf beschreiben konnen; die Kapitalbedarfsfunktion einer wachsenden Unternehmung erlautern konnen; die in der Literatur getroffenen Unterscheidungen zwischen “Kapitalbedarf”, “Geldbedarf” und “Finanzbedarf” interpretieren konnen.

Die finanzwirtschaftliche Relevanz von Rückstellungen

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie aufzeigen konnen, unter welchen Pramissen Ruckstellungen zur Innenfinanzierung beitragen; die finanzwirtschaftliche Wirkung danach differenzieren konnen, ob das Unternehmen nach dem Dotieren der Ruckstellungen einen Gewinn oder einen Verlust ausweist (bzw. ob ein Verlust auch bereits unabhangig von dem Ruckstellungsposten vorliegt); beschreiben konnen, wie Gewinn- und Steuer-Auszahlung en durch Ruckstellungen beeinflust werden; die grundsatzlichen Verfahren zur Einrichtung einer betrieblichen Altersversorgung im Uberblick nennen konnen; die finanzwirtschaftlichen Auswirkungen dieser Verfahren beschreiben konnen; insbesondere darlegen konnen, warum bei Pensionsruckstellungen in gunstigen Fallen ein langfristiger Finanzierungseffekt entsteht; schaubildlich darstellen konnen, wie sich das Verhaltnis zwischen jahrlicher Neuzufuhrung zu Pensionsruckstellungen und laufenden Pensionszahlungen finanzwirtschaftlich auswirkt; den zusatzlichen finanzwirtschaftlichen Effekt erlautern konnen, der durch das Verrechnen von Ruckstellungsaufwand (statt entsprechend hoheren Gewinnausweises) bewirkt wird, wenn das Unternehmen seine ausgewiesenen Gewinne ublicherweise voll thesauriert bzw. vollstandig ausschuttet.

Gründungen, Kapitalerhöhungen, Kapitalherabsetzungen, Sanierungen und Fusionen

Abstract: Durah dieses Kapitel soll abschliesend der rechtliche Rahmen skizziert werden, der fur die moglichen Finanzierungsmasnahmen im Zusammenhang mit besonderen konstitutiven Entscheidungen gesteckt ist.

Möglichkeiten der langfristigen Kreditfinanzierung

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie Kriterien nennen konnen, die fur die Wahl der langfristigen Kreditfinanzierung im Vergleich zur Beteiligungsfinanzierung von Bedeutung sind; die Personenkreise bzw. Institutionen angeben konnen, die im wesentlichen als Glaubiger bei langfristigen Krediten in Betracht kommen; die als Sicherheit fur langfristige Darlehen ublichen Grundpfandrechte skizzieren konnen; die Technik und Bedeutung des Schuldscheindarlehens darstellen konnen; den Grundgedanken des Revolving-Systems erklaren konnen; Pfandbriefe, Kommunalobligationen und Industrieobligationen unterscheiden konnen; “Teilschuldverschreibungen” im Zusammenhang mit einer Anleihe definieren und von Schuldscheinen abgrenzen konnen; die Behandlung des Disagios, die Tilgungsmodalitaten und die Moglichkeiten einer Konversion bei Anleihen darlegen konnen; Wandelschuldverschreibungen, Optionsschuldverschreibungen und Gewinnschuldverschreibungen als Finanzierungsinstrumente erlautern konnen.

Einführung in den Problemkreis — insbesondere begriffliche Grundlagen

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die Begriffe “Guter”, “Ausgaben” und “Einnahmen”, “Auszahlungen” und “Einzahlungen”, “Investition” und “Desinvestition”, “Vermogen” und “Kapital”, “Finanzierung”, “Ausenfinanzierung” und “Innenfinanzierung” sowie “Selbstfinanzierung” definieren konnen; eine Gliederung der Guterarten vornehmen konnen; die Ursachen betrieblicher Zahlung s strome systematisch darstellen konnen; die historische Entwicklung des Finanzierungsbegriffes aufzeigen konnen; eine Systematik der Finanzierungsarten aufstellen konnen.

Die Aussagekraft von Cash Flow — Analysen

Abstract: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie die Grosen nennen konnen, die ublicherweise zum sog. Cash Flow zusammengefast werden; begrunden konnen, warum der ausgewiesene Bilanzgewinn kein hinreichender Masstab fur die stattgefundene Innenfinanzierung sein kann; aufzeigen konnen, welcher Korrekturen die herkommliche Cash Flow — Formel bedarf, um Aussagen uber die Innenfinanzierung zu gestatten; beurteilen konnen, ob der Cash Flow die “Ertragskraft” eines Unternehmens widerspiegelt; den grundsatzlichen Aufbau einer Bewegungsbilanz schematisch darstellen konnen; feststellen konnen, inwieweit die erfolgte Innenfinanzierung in einer Bewegungsbilanz zum Ausdruck kommt; erlautern konnen, wieso die Bewegungsbilanz im Vergleich zur Cash Flow — Analyse das umfassendere Beurteilungsinstrument ist.