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Showing papers by "University of Würzburg published in 1968"


Journal ArticleDOI
TL;DR: Cleavage of oxidized insulin β-chain and albumin demonstrated a low side-chain specificity; a preferential attack, on hydrophobic amino acid residues was observed after incubation for short periods of time.

147 citations


Journal ArticleDOI
TL;DR: In this paper, vier Trialkyl-alkylidenphosphorane, R3PCHR′, erstmals in reiner Form darzustellen (R CH3, C2H5; R′ H, CH3).
Abstract: Auf drei verschiedenen Wegen gelang es, vier der einfachsten Trialkyl-alkyliden-phosphorane, R3PCHR′, erstmals in reiner Form darzustellen (R CH3, C2H5; R′ H, CH3). Als Ausgangsmaterialien dienten einige neue silyl-substituierte Alkylidenphosphorane des Typs R3PCHSiR3 und Tetraalkylphosphoniumsalze R4P+Cl−. Die Eigenschaften dieser Verbindungen werden beschrieben und ihre Struktur durch spektroskopische Untersuchungen gesichert.

143 citations


Journal ArticleDOI
TL;DR: Ausgehend von (C5H5)2TiCl2 (1) und Ammonium- oder Alkalipolyseleniden bzw. -polysulfiden wurden die bestandigen ringformigen Pentachalkogenide (C 5H5]2TiSe5 (2) und (C4H5 )2TiS5 (3) dargestellt as discussed by the authors.
Abstract: Ausgehend von (C5H5)2TiCl2 (1) und Ammonium- oder Alkalipolyseleniden bzw. -polysulfiden wurden die bestandigen ringformigen Pentachalkogenide (C5H5)2TiSe5 (2) und (C5H5)2TiS5 (3) dargestellt. Ihre H-NMR-Spektren zeigen eine charakteristische Temperaturabhangigkeit, die als thermisch angeregtes Umklappen von bei Raumtemperatur fixierten Konformationen der Ti(Chalkogen)5-Sechsringe gedeutet wird.

90 citations


Journal ArticleDOI
TL;DR: In this article, the drei dimethylmetalloid-substituierten ylide (CH3)3PCHP(CH3), 3PCHSb(CH 3)2 (4) and 3PC[P(Ch3)2]Si (CH 3]3]3 (2) synthetisierten methoden werden beschrieben.
Abstract: Nach drei verschiedenen Methoden wurden die drei dimethylmetalloid-substituierten Ylide (CH3)3PCHP(CH3)2 (1), (CH3)3PCHAs(CH3)2 (3) und (CH3)3PCHSb(CH3)2 (4) sowie ein Trimethylsilylderivat von 1, (CH3)3PC[P(CH3)2]Si(CH3)3 (2), synthetisiert. Analysen, Molekulargewichte, IR- und NMR-Spektren sichern Zusammensetzung und Struktur der Verbindungen. 1 und 2 werden durch Methyljodid in die mesomerie-stabilisierten Ylid-Quartarsalze 9 und 10 ubergefuhrt. 3 und 4, nicht aber 1, disproportionieren bei hoherer Temperatur zu (CH3)3PCH2 und den doppelt organometalloid-substituierten Methylenphosphoranen. – Die Darstellung und die Eigenschaften der organometall-substituierten Ylide (CH3)3PCHGe(CH3)3 (5) und (CH3)3PC[Sn(CH3)3]2 (6) werden beschrieben.

73 citations


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TL;DR: Iminotrimethylphosphor (1) wurde nach einem einfachen Verfahren erstmals dargestellt.
Abstract: Iminotrimethylphosphoran (1) wurde nach einem einfachen Verfahren erstmals dargestellt. Die Umsetzungen von 1 oder seinem Athylhomologen mit Dimethylzink oder -cadmium fuhren zu N-Methylzink(cadmium)-iminotrialkylphosphoranen 3—6. Diese Verbindungen bilden wie ihre Siloxan-Isosteren tetramere Molekule mit Kubanstruktur. Die Addition von Iminotrialkylphosphoranen an Trimethylaluminium, -gallium und -indium ergibt isolierbare 1:1-Komplexe geringer thermischer Stabilitat (7—11), deren thermische Spaltung die im Prinzip bereits bekannten N-Dimethylmetall-iminotrialkylphosphorane 12—19, dimere Verbindungen mit Vierringstruktur, liefert. Das durch Metallierung von 1 erhaltene N-Lithium-Derivat 2 reagiert mit Dimethylchlorphosphin und -arsin unter LiCl-Abspaltung zu N-Dimethylphosphino(arsino)-iminotrimethylphosphoran 20 bzw. 21. Die Quartarisierung von 20 und 21 mit Methyljodid erlaubt die Synthese von Bis-trimethylphosphoranyliden- bzw. Trimethylphosphoranyliden-trimethylarsenyliden-ammoniumjodid (23, 24).

60 citations


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TL;DR: An even predominance of n-paraffins in the range from C 13 to C 21 was observed in several sediment samples of an age span from 2000 to 9000 years from the Persian Gulf as discussed by the authors.

58 citations


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TL;DR: Theorie der Kleinwinkel-Vielfachstreuung wird der zusatzliche im Gasvolumen liegende Weg von Elektronen and die daraus resultierende zusatliche Ionisation fur verschiedene Hohlraumformen berechnet.
Abstract: Beim Einbringen eines gasgefullten Hohlraums in ein elektronenbestrahltes, festes oder flussiges Material erhoht sich die Teilchenflusdichte im Volumenbereich des Hohlraums infolge geringerer Elektronenstreuung durch das Gas. Die im Gas erzeugte Ionisation ubertrifft daher den Wert, der dem ungestorten Strahlungsfeld vor Einbringen des Hohlraums entspricht. Nach der Theorie der Kleinwinkel-Vielfachstreuung wird der zusatzliche im Gasvolumen liegende Weg von Elektronen und die daraus resultierende zusatzliche Ionisation fur verschiedene Hohlraumformen berechnet. Die abgeleiteten Gesetzmasigkeiten ermoglichen ein quantitatives Verstandnis der von anderen Autoren experimentell beobachteten Streueffekte und die Abschatzung von Fehlereinflussen der Vielfachstreuung bei luftgefullten Ionisationskammern in der Elektronendosimetrie.

53 citations


Journal ArticleDOI
TL;DR: This article handelt sich um eine Methode unter Verwendung der Gefriertrocknung am Kryostatschnitt, und ist die Schnelligkeit des Verfahrens und die Moglichkeit, qualitativ gute, relativ grosflachige Praparate zu gewinnen.
Abstract: Es handelt sich um eine Methode unter Verwendung der Gefriertrocknung am Kryostatschnitt. Vorteilhaft ist die Schnelligkeit des Verfahrens und die Moglichkeit, qualitativ gute, relativ grosflachige Praparate zu gewinnen.

51 citations


Journal ArticleDOI
TL;DR: Amino-di-tert.-butyl-phosphin (1), dargestellt durch Ammonolyse von Chlor-ditert-butylphophosphin, wird mit n-Butyllithium metalliert und mit Trimethylelementhalogeniden zu N-Organometall-aminophosphinen (2a-d) umgesetzt.
Abstract: Amino-di-tert.-butyl-phosphin (1), dargestellt durch Ammonolyse von Chlor-di-tert.-butylphosphin, wird mit n-Butyllithium metalliert und mit Trimethylelementhalogeniden zu N-Organometall-aminophosphinen (2a–d) umgesetzt. Die isomere Phophiniminform kann durch das 1H-NMR- und IR-Spektrum sowie durch Oxydation mit Schwefel zu den Sulfiden 3a–c, mit Trimethylsilylazid zum N.N′-Organometall-aminophosphinimin 5 sowie mit Tetrachlorkohlenstoff zu den Chlorphosphiniminen 4a–c ausgeschlossen werden. Die Zweitmetallierung und Substitution der N-Organometall-aminophosphine durch Trimethylelementhalogenide ergibt N.P-Organometall-phosphinimine (10a–f), bei denen erstmals eine Phosphinimin-Isomerie auftritt. Ihre gezielte Alkoholyse erlaubt den experimentellen Nachweis einer PH → NH-Tautomerie. Fur ((CH3)3C)2P(NSi(CH3)3)–NHSi(CH3)3 (5) Kann anhand des 1H-NMR-Spektrums ein intermolekularer Proton-Austausch nachgewiesen werden. Seine Alkoholyse ergibt quantitativ ((CH3)3C)2P(NH)–NH2 (15). Trimethylsilylazid reagiert mit Amino-di-tert.-butyl-phosphin zu N-bzw. N.N′-silylierten Aminophosphiniminen (5, 13) und Diamino-di-tert.-butyl-phosphoniumazid (14).

48 citations


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TL;DR: In this article, NMR-Untersuchungen an α-standigen Methylen-, Athyliden-, Methyl-and Athyl-Wasserstoffatome are verteilt.
Abstract: NMR-Untersuchungen an Trialkyl-alkyliden-phosphoranen haben gezeigt, das die zu den Phosphoratomen α-standigen Methylen-, Athyliden-, Methyl- und Athyl-Wasserstoffatome sowohl bei erhohter Temperatur wie auch auf Zusatz von protonischen Katalysatoren einem raschen Austauschprozes unterliegen. Dadurch ist in diesen Verbindungen der Carbanion-Charakter nicht an einem diskreten Kohlenstoffatom lokalisiert, sondern uber alle dem Phosphor benachbarten Kohlenstoffatome verteilt. Diese Verteilung ist bei gleichartigen Substituenten gleichmasig (1, 4) bei verschiedenen Substituenten aber zuweilen unterschiedlich (2, 3). Beim Einsatz verschiedener Alkylidenphosphorane werden die α-Wasserstoffatome auch unter ungleichen Molekulen rasch ausgetauscht.

48 citations


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TL;DR: In this article, the 1H-NMR-Spektren von Dimethyl-lithiummethyl-methyl-en-phosphorus (DMLPHP) and Diathyllithium methyl-methylenphosphoran (DMMPHP), das die Lithiumatome jeweils in gleicher Weise zu beiden Methylengruppen in echter gerichteter Bindungsbeziehung stehen, are discussed.
Abstract: Die 1H-NMR-Spektren von Dimethyl-lithiummethyl-methylen-phosphoran und Diathyllithiummethyl-methylen-phosphoran geben Hinweise darauf, das die Lithiumatome jeweils in gleicher Weise zu beiden Methylengruppen in echter gerichteter Bindungsbeziehung stehen. Auch fur die Lithiumhalogenid-Addukte von Trialkyl-alkyliden-phosphoranen mus eine echte Bindungsbeziehung zwischen Lithium-Kation und Ylid-Kohlenstoffatom diskutiert werden.

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TL;DR: A complete separation of the two species of DNA was achieved by combining the previously used "Dounce method" with a separation method based on different reannealing properties of viral and vertebrate DNA.
Abstract: Deoxyribonucleic acid (DNA) synthesis was studied in poxvirus-infected cells by measuring 14C-thymidine incorporation into viral and host cell DNA. A complete separation of the two species of DNA was achieved by combining the previously used “Dounce method” with a separation method based on different reannealing properties of viral and vertebrate DNA. Shortly after infection of HeLa cells with poxviruses, a burst of viral DNA synthesis occurred in the cytoplasm, but a rapid inhibition of host-cell DNA synthesis in the nucleus was observed. This inhibition of cellular DNA synthesis was also found if an accumulation of viral DNA was prevented. At high multiplicites, ultraviolet-irradiated virus inhibited host-cell DNA synthesis to the same extent as fully infectious poxvirus. Under the same conditions, heating at 60 C for 15 min caused a decrease in the ability of cowpox virus to inhibit host-cell DNA synthesis, but did not produce the same effect on vaccinia virus strain WR.

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TL;DR: The percentage of DNA-synthesising heart muscle nuclei of white rats (3H-thymidine, autoradiography) decreases rapidly during the first month of life reaching a minimum at the fourth month and from then up to 27 months the number of labelled Muscle nuclei remains rather constant.
Abstract: The percentage of DNA-synthesising heart muscle nuclei of white rats (3H-thymidine, autoradiography) decreases rapidly during the first month of life reaching a minimum at the fourth month. From then up to 27 months the number of labelled muscle nuclei remains rather constant. Also in nuclei of connective tissue the3H-thymidine labelling index decreases as a function of the rats age. The number of mitotic figures is always about 10 times lower than labelled nuclei. Mostly in heart muscle cells they occur as collapsed mitoses never leading to cytoplasma division14.

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TL;DR: Letzterer et al. as mentioned in this paper found fluoreszierende varikositaten durchsetzen locker das Cerebralganglion and sind in folgenden Neuropilstrukturen konzentriert: Medulla, Lobula, Corpus centrale, Nodulus, Corpus ventrale, α-and β-Lobus and Lobus communis.
Abstract: Mit Hilfe der fluoreszenzmikroskopischen Methode nach Falck und Hillarp wurden die monoaminhaltigen Strukturen im Zentralnervensystem einiger Trichopteren untersucht (vgl. Klemm, 1968). Im Protocerebrum konnen vier Gruppen von katecholamin-haltigen Zellkorpern unterschieden werden. Eine weitere unregelmasig darstellbare Gruppe von globulosen Perikarya liegt im Lobus opticus. Fluoreszierende Varikositaten durchsetzen locker das Cerebralganglion und sind in folgenden Neuropilstrukturen konzentriert: Medulla, Lobula, Corpus centrale, Nodulus, Corpus ventrale, α- und β-Lobus und Lobus communis. Letzterer verbindet den α- und den β-Lobus mit dem nicht fluoreszierenden Pedunculus. In der Lamina, in der accessorischen Medulla, in der Pons cerebralis, im Tuberculum opticum, im Tractus olfactorio-globularis, im Pedunculus, im Stielglomerulus und in den Globulizellen liesen sich keine Katecholamine nachweisen. Zwischen dem monoaminhaltigen Lobus communis und dem nicht fluoreszierenden Pedunculus besteht eine scharfe Grenze. Fluoreszierende varikose Fasern und einzelne fluoreszierende Perikarya befinden sich im Deuto- und Tritocerebrum. Zwei fluoreszierende Bahnen konnen im Cerebralganglion unterschieden werden: 1. Stratum caudale, 2. Tractus ventralis. Letzterer beginnt mit seiner Pars anterior und posterior im dorsalen fluoreszierenden Neuropil des Protocerebrum. Die beiden Teile laufen frontal und caudal um den Zentralkorper herum und vereinigen sich unterhalb des Zentralkorpers in der Pars communis. Von hier aus zieht der paarige Tractus ventralis bis in das Tritocerebrum. Die Frage einer Homologisierung dieser Bahnen wird diskutiert. Ahnlich wie im Ganglion suboesophageale sind in den drei thorakalen und funf separaten abdominalen Ganglien zwei Paar fluoreszierender Zellkorper vorhanden, in denen Dopamin mikrospektrofluorimetrisch festgestellt werden konnte. Ein Paar dieser Zellen liegt caudoventral, das andere dorso-median bis dorso-caudal. Ihre Zellfortsatze und Abzweigungen werden beschrieben. In einzelnen Fallen konnte noch ein zweites dorsales Paar fluoreszierender Perikarya sichtbar gemacht werden. Das letzte Ganglion der Bauchkette setzt sich aus zwei bis drei Gangliomeren zusammen. Die Anzahl ihrer fluoreszierenden Perikarya ist reduziert. Das Neuropil der Ganglien im Bauchmark ist von monoaminhaltigen Fasern durchsetzt, wobei sich in der dorsalen Halfte mehr fluoreszierendes Neuropil befindet als in der ventralen. Lateral in den Ganglien sind die monoaminhaltigen varikosen Fasern vorwiegend dorsoventrad angeordnet. Im medianen Teil laufen sie in Langsrichtung, verzweigen sich und setzen sich in die Konnektive fort und verbinden die katecholaminhaltigen Neuropilbereiche der einzelnen Ganglien miteinander.

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01 Jun 1968
TL;DR: In this paper, the authors discuss the Oocytenentwicklung in the polytroph-meroistischen Ovariole and its effect in 10 Stadien eingeteilt.
Abstract: 1. Mit herkommlicherhistologischer Technik ist die Oogenese und die Eurchung bis zur Sonderung der Polzellen vonPimpla turionellae untersucht worden. Die Oocytenentwicklung in der polytroph-meroistischen Ovariole ist in 10 Stadien eingeteilt (Abb. 1) und beschrieben worden (S. 167–174). Die Befunde uber die Ei-, Nahr- und Follikelzellen und die besonderen Strukturelemente der Oocyte wie Dotterkugeln, akzessorische Kerne, Chromidium, Binnenkorper, Nahrzellensekret, axiale Plasmasaule und Oosom beiPimpla werden mit denen bei anderen Insekten verglichen. 2. Die Altersstadien des abgelegten Eies bis zum Prablastodermstadium mit gesonderten Polzellen (Abb. 6) werden gekennzeichnet. Besonders sind die Veranderungen am Eihinterpol wahrend der Auflosung des Oosoms und die Bildung der Polzellen berucksichtigt worden. Die Beobachtungen an anderen Insekten werden diskutiert. DasOosom erreicht die Periplasmaschicht im Hinterpolbereich und breitet sich entlang dieser aus. Das Oosommaterial wird bei der Sonderung der Polzellen von diesen aufgenommen. Nach der Blastodermbildung sind mit der angewandten Technik nur noch wenige Oosomteilchen in den Polzellen zu entdecken. 3. Mit bewahrtenhistochemischen Methoden ist die Verteilung von Nucleinsauren, Polysacchariden, Proteinen und Fetten innerhalb der Zellen einer Ovariole und im abgelegten Ei gepruft worden. 4. Uber den Nahrfortsatz der Oocyte wird in allen Stadien bis zur Degeneration der Nahrkammer (VIII)RNS-reiches Material von den polyploiden Nahrzellen an dieOocyte abgegeben. Nach anfanglicher RNS-Zunahme (II–III) nimmt der RNS-Gehalt, relativ zum Riesenwachstum der Oocyte betrachtet, im Ooplasma stetig ab (IV–VII). Nach Einfliesen von Nahrzellmaterial in breiter Front (VIII) steigt der RNS-Spiegel im Ooplasma wieder an und bleibt bis nach der Eiablage und Polzellsonderung erhalten. 5. DieDotterkugeln enthaltenProteine undPolysaccharide. Fur dieakzessorischen Kerne ist nur derEiweisnachweis positiv verlaufen; DNS- und RNS-Nachweise sind negativ ausgefallen. In denBinnenkorpern des Oocytenkernes hatRNS nicht nachgewiesen werden konnen.Eiweismaterial last sich dagegengut darstellen. Auch dasChromidium reagiert nur imProteinnachweis positiv. Das Grundplasma desOosoms, das eine rein euplasmatische Differenzierung ist, besteht ausEiweisstoffen. In allen Stadien enthalt es aber auchRNS. Im Stadium VII mit ausgepragtem Oosom-Vorfeld verteilen sich die RNS-Substanzen schusseiformig im unteren Oosomgebiet. Das sich zusammenlagernde Oosommaterial der folgenden Stadien reagiert in seiner ganzen Ausdehnung intensiv auf den RNS-Nachweis. Das Oosom bleibt auch wahrend der Furchung RNS-reich. 6. DasPimpla-Ei enthalt vielFett- undGlykogendotter. Das Fettdottermaterial erscheint schon in fruhen Stadien (III–IV) und erfullt fortschreitend vom Hinterpol her den Oocytenraum. Das Glykogen tritt in alteren Stadien nach der Nahrzelldegeneration plotzlich in hoher Konzentration innerhalb der Oocyte auf. Die Zwischenraume des Reticuloplasmas des abgelegten Eies sind dicht mit den Deutoplasmabestandteilen angefullt. 7. Die Probleme des Wachstums und der Tektonik der Oocyte werden aufgezeigt. Hypothesen zur Entstehung des Oosoms, zur Funktion des Oosoms in seiner 1. Phase beim Langenwachstum der Oocyte und zur Funktion des Oosoms in der 2. Phase als Substanzspeicher fur Stoffwechselprozesse in der Keimbahn werden diskutiert und den Befunden in der Literatur gegenubergestellt.

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TL;DR: In this paper, a side-reaction of sulfur trioxide to sulfonic acid anhydrides is described, which yields organometallic derivatives of sulfonic acids, R 3 MOSO 2 R (M = Si, Ge, Sn and Pb; R = alkyl or aryl).

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TL;DR: Dimethyl-and Diathylgalliumfluorid wurden aus den entsprechenden Trialkyl galliumatheraten und Trimethylzinnfluoride oder Bortrifluorid-atherat in guten Ausbeuten dargestellt as mentioned in this paper.
Abstract: Dimethyl- und Diathylgalliumfluorid wurden aus den entsprechenden Trialkylgalliumatheraten und Trimethylzinnfluorid oder Bortrifluorid-atherat in guten Ausbeuten dargestellt. Nach analytischen und spektroskopischen Untersuchungen liegen in den flussigen Verbindungen und in ihren Losungen trimere Molekule vor, denen ein planares sechsgliedriges Ringsystem aus drei vierbindigen Galliumatomen und drei zweibindigen Fluoratomen zugrunde liegt.

Journal ArticleDOI
01 Jun 1968
TL;DR: In this paper, the development of the oocytes in the polytroph-meroistic ovariole is subdivided into 10 stages and the distribution of nucleic acids, polysaccharides, proteins and lipids in the cells of the ovarioelle and egg was analyzed with standard histochemical methods.
Abstract: Oogenesis and cleavage ofPimpla turionellae were studied by conventional histological methods. - The development of the oocytes in the polytroph-meroistic ovariole is subdivided into 10 stages. In stage II, when the nutritive chamber is formed, the young oocyte contains achromidium in the ooplasm, which lies on the membrane of the nucleus, being situated in the center of the cell. In the following stages the chromidium is placed in the lower part of the oocyte. In all stages the nutritive cells are connected with the oocyte by a plasm continuation of the oocyte. The nucleus of the oocyte possesses a caryosphere and severalendobodies ("Binnenkorper") but no nucleoli. In stage V the firstaccessory nuclei appear near the nucleus, which is now situated in the front part of the oocyte. In stage VIvitellogenesis begins along the periphery of the front part of the oocyte. The accessory nuclei are considerably multiplied in the anterior part of the oocyte.Oosome material accumulates around the chromidium, forming a cone-shaped region. In stage VIII the cytoplasm of the nutritive cells streams into the oocyte. The oocyte is filled up with yolk bodies. The oosome material is rounding off. The accessory nuclei dissolve. - The development of the deposited egg was examined until the formation of thepole cells. The oosome reaches the periplasm of the posterior pole, where it spreads. The forming pole cells take up the oosome material.The distribution ofnucleic acids, polysaccharides, proteins andlipids in the cells of the ovariole and egg was analyzed with standard histochemical methods. - In all stages the polyploid nutritive cells deliver RNA substances to the oocyte by means of the plasm continuation. The endobodies of the oocyte nucleus are built up by proteins, RNA is absent. The yolk bodies contain proteins and polysaccharides. The accessory nuclei and the chromidium contain proteins; DNA and RNA could not be demonstrated. In all stages the oosome is rich in RNA. - The egg contains muchfat and glycogen yolk. In the growing oocyte the fat grana appear early. Large amounts of glycogen are deposited in the nearly grown up oocyte.The problems ofgrowth andtectonics of the oocyte and hypotheses of the oosome function during the proliferative growth of the oocyte and later on during embryonic development as a factor predisposing the fate of pole cells are discussed.

Journal ArticleDOI
TL;DR: In this article, a fluoreszenzmikroskopische methode was used in gefriergetrockneten Kryostatschnitten to evaluate the Dichte der intramuralen Innervation stetig zu.
Abstract: Verwendet wurde eine fluoreszenzmikroskopische Methode an gefriergetrockneten Kryostatschnitten. — Vom 1. Lebenstag an nimmt die Dichte der intramuralen Innervation stetig zu. Das Innervationsmuster des erwachsenen Tieres ist um den 22. Lebenstag erreicht. Die weitere Differenzierung betrifft Dichte des Nervennetzes, Faserkaliber sowie Zahl und Verteilung fluoreszierender Ganglienzellen und Intensitat der Fluoreszenz. Abgeschlossen ist die Entwicklung bis zum 35. Lebenstag. — Beim erwachsenen Tier enthalten die Wande der Vorhofe dichtere adrenerge Faserplexus als die der Kammer. Es werden dunne und dicke Fasern unterschieden. Die groste Innervationsdichte besitzt der AV-Knoten.

Book ChapterDOI
01 Jan 1968
TL;DR: The Nari-lime-crust contains a well-developed microflora consisting of large amounts of autotrophic and heterotrophic bacteria, fungi, actinomycetae, green and blue-green algae, and biological cycles were not as well and homogeneously developed as compared to normal soils.
Abstract: Two samples of Nari-lime-crust and underlying substrate (Turonian limestone) from Israel were investigated microbiologically and geochemically. After determination of quantitative values for certain groups of microorganisms, laboratory experiments on the isolated flora were caried out. We obtained the following results: (1) The Nari-lime-crust contains a well-developed microflora consisting of large amounts of autotrophic and heterotrophic bacteria, fungi, actinomycetae, green and blue-green algae. The floral association was dominated by the algae. (2) The numbers of organisms per gram dry weight differed by about 3 exponents from limestone to lime-crust. (3) Biological cycles (nitrogen, sulfur, carbon) were not as well and homogeneously developed as compared to normal soils. Biochemical reactions may well influence the geochemistry of the Nari-crust. (4) During culture experiments with the isolated flora, recrystallized grains of calcite in the order of 20 to 110 μ were observed in bacterial aggregates. Within the sterile controls no recrystallisation was shown to occur. (5) The above mentioned recrystallisation lead to calcitic crusts on limestones and other surfaces.


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TL;DR: In this paper, the authors investigate the effect of veno-vasomotorischen reaktiven constriction on arterielle strombahn in Chloralose-Urethannarkose.
Abstract: Die Leberstrombahn mit ihrer von zwei venosen Seiten moglichen Beeinflussung wurde zu Perfusionsversuchen herangezogen, welche die Wirkung von akuten venosen Druckerhohungen auf die arterielle Strombahn aufzeigen sollten. Die Experimente fanden an insgesamt 25 Katzen in Chloralose-Urethannarkose statt. Eine Steigerung desLebervenendrucks fuhrte auf der arteriellen Seite im Mittel bereits unterhalb von 3 mm Hg zu einer reaktiven Constriction (veno-vasomotorische Reaktion); die V. portae zeigte dagegen durchweg ein passives Verhalten. Die Mittelwerte der Reaktionen, in Abhangigkeit von den auslosenden Venendrucksteigerungen aufgetragen, wiesen hohere Betrage und einen steileren Verlauf auf als in der Mesenterialbahn. Eine Steigerung desPortadruckes bewirkte noch etwas starkere Constrictionen auf seiten der A. hepatica; fur beide Arten von Venendrucksteigerungen deutete sich eine etwa S-formige Reiz-Reizantwortkurve an mit einem steilsten Bereich unterhalb von 10 mm Hg Venendruck. Die starke Beeinflussung der arteriellen Strombahn durch Druckvariationen im Portabereich lies das Phanomen der kompensatorischen oder reziproken Durchblutung der A. hepatica unter dem Aspekt der veno-vasomotorischen Reaktion deuten und damit auch hinreichend erklaren; passives Zustandekommen uber mechanische Faktoren oder unterschiedliche O2-Versorgung war auszuschliesen. Bei der vorherrschenden Tonuslage vermochten Noradrenalin sowie Vasopressin die Reaktion zu steigern oder erst zu ermoglichen, Phentolamin (Regitin) wirkte meist abschwachend, kaum aber unter der Infusion von Vasopressin oder Angiotensin. Als Wirkungsmechanismus wird eine Gefasmuskeldehnung mit myogener Reaktion diskutiert; fur einen humoralen Gegenkopplungsmechanismus, der infolge einer erhohten Filtration einsetzen konnte, liegen keine greifbaren Hinweise vor.

Journal ArticleDOI
TL;DR: Lithium-benzamidine, die sich durch Metallierung N-protonenhaltiger Amidine oder durch Addition of Lithium-alkyl- bzw. -trimethylsilylamiden an Benzonitril darstellen lassen, konnen durch Umsetzung mit Organoelement-halogeniden der IV. and V. Hauptgruppe in bis-and mono-organoelement substituierte Benzamidine ubergefuhrt werden RE
Abstract: Lithium-benzamidine, die sich durch Metallierung N-protonenhaltiger Amidine oder durch Addition von Lithium-alkyl- bzw. -trimethylsilylamiden an Benzonitril darstellen lassen, konnen durch Umsetzung mit Organoelement-halogeniden der IV. und V. Hauptgruppe in bis- und mono-organoelement-substituierte Benzamidine ubergefuhrt werden. Einige dieser Verbindungen geben in ihren NMR-Spektren Hinweise auf intramolekulare Liganden-Austauschreaktionen.

Journal ArticleDOI
TL;DR: In this article, the Verteilung und the turnover of Phosphat in verschiedenen aus einzelligen Grunalgen (Ankistrodesmusbraunii) gewonnenen Fraktionen unter besonderer Berucksichtigung der Bildung of anorganischem polyphosphat (Poly-P) untersucht.
Abstract: Es wurde die Verteilung und der turnover von Phosphat in verschiedenen aus einzelligen Grunalgen (Ankistrodesmusbraunii) gewonnenen Fraktionen unter besonderer Berucksichtigung der Bildung von anorganischem Polyphosphat (Poly-P) untersucht. 1. Die Fraktionierung der gesamten P-Verbindungen in Ankistrodesmus-Zellen wurde mit einer von Kanai u. Mitarb. (1965) veranderten Methode nach Schmidt u. Thannhauser vorgenommen. Auch die anorganischen Polyphosphate wurden in aufeinanderfolgenden Extraktionen in 4 Fraktionen (Poly-P “A” bis “D”) aufgetrennt (vgl. Methodik). 2. Die 4 Poly-P-Fraktionen besasen mit etwa 60% den grosten Phosphatanteil. Mit abfallendem Mengenanteil folgten RNS, Lipoid-Phosphat, saurelosliche organische P-Verbindungen, anorganisches Orthophosphat, DNS und Proteinphosphat. 3. Die Pool-Grosen der 4 Poly-P-Fraktionen anderten sich charakteristisch wahrend des synchronen Wachstums (14 Std L: 10 Std Du) der Ankistrodesmus-Zellen. Poly-P “B” und “D” erhohten sich gleich nach Beginn der Lichtperiode, “A” und “C” erst spater. In der Dunkelperiode, wahrend der synchronen Teilung der Zellen, stieg DNS und Lipoid-P an, wahrend Poly-P “A” und “B” abfiel. Poly-P “C” zeigte wahrend der Dunkelperiode keine Anderung. 4. Weiterhin wurde in Kurzzeitversuchen (0–15 min) die Einlagerung von 32PO4≡in die verschiedenen Fraktionen aus den P-frei vorkultivierten Algen (20 Std) verfolgt. Unter anderem war die Markierung von Poly-P “C”, “D” und RNS 5–10 min nach 32P-Zugabe im Licht viel starker als im Dunkeln. Poly-P “A” und “B” wurden wahrend der Kurzzeitversuche weder im Licht noch im Dunkeln markiert. 5. Es kann angenommen werden, das die Synthesewege der Poly-P “A” und “B” von denen der Poly-P “C” und “D” verschieden sind. “C” und “D” werden offenbar im Licht auf den Weg uber Intermediarprodukte, wie labile Nucleotide und/oder Zuckerphosphate, gebildet.

Journal ArticleDOI
TL;DR: In der Frage nach der Ursache des Blutplasmaeinstromes ergeben sich neue Gesichtspunkte, wenn man uber die einzelne Leberzelle hinaus den Gewebsverband und die hier nach Teilhepatektomie infolge der veranderten Durchblutungsverhaltnisse wirksam werdenden Dehnungskrafte beruckichtigt.
Abstract: Im Cytoplasma lappchenperipher gelegener Leberepithelien entstehen in den ersten Stunden nach 3/4-Hepatektomie besonders zahlreiche zunachst lockere, in spateren Stadien zunehmend dichte, bis 20 μ grose Eiweis-Einschlusse (eiweishaltige Vacuolen, hyaline Tropfen). In ihnen kommen haufige Fibrinfaden vor, die keinesfalls aus unmittelbar an Ort und Stelle synthetisiertem Fibrinogen entstanden sein konnen, so das unter Berucksichtigung bereits bekannter Ergebnisse an der Blutplasma-Natur der Einschlusse nicht zu zweifeln ist. Eine Aufnahme der grosen Mengen von Blutplasma ausschlieslich durch Endocytose im ublichen Sinne ist unwahrscheinlich. Elektronenmikroskopische Befunde belegen vielmehr, das Blutflussigkeit uber Defekte der Leberzellmembran passiv in die Zelle einstromt und durch mutmaslich neugebildete Membranen gegen das ubrige Cytoplasma abgegrenzt wird. In der Frage nach der Ursache des Blutplasmaeinstromes ergeben sich neue Gesichtspunkte, wenn man uber die einzelne Leberzelle hinaus den Gewebsverband und die hier nach Teilhepatektomie infolge der veranderten Durchblutungsverhaltnisse wirksam werdenden Dehnungskrafte berucksichtigt. Neben Blutplasma-Einschlussen treten als Ausdruck unspezifischer Zellschadigung zahlreiche fokale Cytoplasmanekrosen auf; durch Verschmelzungsvorgange konnen Mischformen entstehen. Wie die elektronenmikroskopische Darstellung der sauren Phosphatase zeigt, nehmen die Blutplasma-Einschlusse im Laufe ihrer Entwicklung lysosomale Eigenschaften an.

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TL;DR: For instance, in this paper, the authors present an approach to the problem of lung cancer in the context of the Handbuch der Hygiene and der Gewerbekrankhei ten tenue.
Abstract: [1] MERI{~L, G., in: Handbuch der Hygiene und der Gewerbekrankhei ten . Hrsg. yon PETTs und ZIEMSSE~ ~. Leipzig: F. C. W. Vogel 1 8 8 2 . [2] WATKINS-DITCHFORD, x~7.: S. Air. med. J. 10, 76 u. ~74 (t915). [31 HOLMES, P. M.: U. S. Publ ic Hea l th Reports , 3~, I (1920). [41 GARDNER, L. U.: Amer. Rev. Tuberc. 7, 344 (~923). [5] GYE, W. E., u. W. J. PURDY: Brit . J. exp. Path. 3, 75 (I922). [6] GARDNER, L. U., e t aI., i n : La Silicose. Compte rendu de la Conffrenee in te rna t iona le tenue ~ Johannesburg du 13 au 27 Aout t930, S. 93. Genf 1930. [7] KING, E. J. , in : Die Staublungenerkrankungen . Hrsg. von J6TTEN und GKRTNER. S. 212. Darms t ad t : Steinkopff t950. [8] SEIFERT, t-I., in : ibid. S. 210. [91 JXOER, R., in : ibid. S. 241. {I0] BAUh~ANN, H . , i n : For ts[hr . d. Staublungenforsehung. Hrsg. von R~PLOH und KLOSTERKOTTER. S. 25. Dins laken: Niederrh. Druckerei ~ 9 6 3 . [1t] ST~BER, g . , u. M. ARNOLD: Kollo/d-Z. 174, 20 (1961). [12] KING, E. J. , u. G. NAGELSCR~rI~T, in : Die S taub lungenerkrankungen . Hrsg. yon JOTTEN, I{LOSTERKOTTER und PFEFFERKORN. Bd. 2, S. 84. Darms t ad t 1954. [I3] BOI-IN, E., u. W. ST6BEI~: Beitr . Silikose-Forseh., S-Bd. Grundfragen Silikoseforsch. Bd. 6, S. 27 ( 1 9 6 5 ) . [I4] STOBER, W.: ibid. Bd. 6, S. 35 (1965). [15] STRECKER, F. J . : i b i d . Bd. 6, S. 55 (~965). [16~ SCHLIPKOTER, H., ll. A. BROCI(~AUS, in: Fortsehr. d. Staublungenforschung. Hrsg. yon REPLOH und KLOST~RKhTTER. S. 397. Dins laken : Niederrh. Druckere i , 9 6 3 . [17J ST6BER, W. : Beitr. Sil ikose-Forsch. Hef t 89, t (1966). [18] BAU.~IANN, H. : Hoppe-Seyler ' s Z. physiol. Chem. 319, 38 (1960); 320, 11 (1960); Beitr. Sitikose-Forseb. Sonderbd. 4, S. ~9 (196f). Boehmn: Bergbau-Berufsgenossenschaft . [19] S r 6 ~ R , W. : Advanc. in Chemis t ry Series 67, 161 (1967). [20~ BOHN, E., u. W. Sr6BER: in Vorberei tung. [21] ST~hBER, W.: Vor t rag au~ der 5. In t e rna t iona len S taubIungen tagung in Mtinster, Apri l 1967. [22] WEISS, A.: Beitr. Sil ikose-Forsch. Sonderbd. 5, S. 93 (~963).

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TL;DR: In this article, the Feinstrukturen der Mikrokorper des Nierenepithels werden beschrieben and mit denjenigen der Leber-Mikrokors verglichen.
Abstract: Die Feinstrukturen der Mikrokorper des Nierenepithels werden beschrieben und mit denjenigen der Leber-Mikrokorper verglichen. Als besondere Charakteristika der Nieren-Mikrokorper sind eine (nicht kristalline) nucleoide Verdichtung und eigentumliche stabformige Ausstulpungen (“Stabe”) anzusehen. Die Stabe stellen unterschiedlich lange Zylinder mit einem Durchmesser von 100 nm dar. Im Inneren findet sich eine unmittelbar der Membran anliegende, ring- oder spiralformig angeordnete, granulare Struktur (Granula-Durchmesser 50 A), die in Stablangsschnitten eine Querstreifung vortauscht. Es wird eine in Phasen ablaufende Bildung der Mikrokorper-Stabe angenommen: ein in der Matrix entstandener Granula-Zylinder hebt sich aus dem Mikrokorper heraus, wobei die Mikrokorper-Membran entsprechend vorgebuchtet wird, und wachst schlieslich zu einem eigenstandigen, allseits membranumzogenen Stab aus. Die Moglichkeit, das die Stabe von Mikrokorpern abgestosen werden, wird diskutiert. — Die Segregation von Mikrokorpern in Vakuolen wird nicht als aktive Beteiligung an lytischen Prozessen, sondern als autophagischer Vorgang gedeutet.

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TL;DR: In this paper, ausgezeichnete Reaktionsfahigkeit dieser Verbindung wird am Beispiel ihrer spontanen Reaktion with Dimethyldisulfan, elementarem Schwefel, and elementararem Selen gezeigt.
Abstract: Es werden funf Verfahren zur praparativen Darstellung von Phenylbordijodid beschrieben. Die ausgezeichnete Reaktionsfahigkeit dieser Verbindung wird am Beispiel ihrer spontanen Reaktion mit Dimethyldisulfan, elementarem Schwefel und elementarem Selen gezeigt.


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TL;DR: A combination of biochemical and autoradiographic measurements showed that only 0.1 – 1 per cent of the DNA-thymine synthetized during the experiment originates from applied exogenous TdR using activities of 3 HTdR with high specific activity commonly mentioned in literature.