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Showing papers in "Annalen der Physik in 1931"



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TL;DR: In this paper, a systematische Einleitung zu der Behandlung des kontinuierlichen Rontgenspektrums im II. Teil is presented.
Abstract: Ubersicht: Der I. Teil bildet eine systematische Einleitung zu der Behandlung des kontinuierlichen Rontgenspektrums im II. Teil. Der I. Teil geht nur in der Methode, nicht in den Resultaten uber die Arbeiten von Gordon, Mott, Temple hinaus. Der II. Teil setzt, im Gegensatz zu Arbeiten von Oppenheimer und Sugiura den Endzustand des gebremsten Elektrons als ebene, durch Beugung modifizierte Welle an. Polarisation und Intensitat im kontinuierlichen Spektrum werden nach der Methode der Matrixelemente berechnet. Um die azimutale Verteilung der Intensitat, insbesondere die Voreilung des Maximums zu erhalten, mus die Rechenmethode verfeinert werden durch Berucksichtigung der Retardierung. Die Resultate werden mit Messungen von Kulenkampff verglichen.

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TL;DR: In this article, a weitgehende Ahnlichkeit zwischen den Termen eines Atom systems with n Elektronen and denen eines Systems, bei dem n Elekronen zu einer abgeschlossenen Schale fehlen.
Abstract: Nach dem Paulischen Ausschliesungsprinzip besteht eine weitgehende Ahnlichkeit zwischen den Termen eines Atomsystems mit n Elektronen und denen eines Systems, bei dem n Elektronen zu einer abgeschlossenen Schale fehlen. Voraussetzung fur diese Ahnlichkeit ist die Existenz einer abgeschlossenen Schale und diese hat wieder zur Voraussetzung, das bei Vernachlassigung der Elektronenwechselwirkung fur ein Elektron eine endliche Anzahl energetisch nahe benachbarter Terme existiert, die durch einen (auch gegen die Wechselwirkungsenergie) grosen Abstand von den anderen Termen des Systems getrennt sind. Die Aquivalenz des Systems von n Elektronen mit dem System von n „Lochern“ ist zunachst vollstandig in bezug auf die Anzahl der Terme, wie schon von Pauli1) festgestellt wurde. Dagegen ist bisher nicht untersucht worden, wie weit die Aquivalenz auch hinsichtlich der energetischen Lage der Terme geht. Wenn N die Anzahl der Elektronen in der abgeschlossenen Schale bedeutet, so soll im folgenden gezeigt werden, das man eine Schrodingergleichung fur n Elektronen auch ersetzen kann durch eine ganz ahnlich gebaute, aquivalente Schrodingergleichung fur N — n Locher.