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JournalISSN: 0028-1042

Naturwissenschaften 

Springer Science+Business Media
About: Naturwissenschaften is an academic journal published by Springer Science+Business Media. The journal publishes majorly in the area(s): Population & Sex pheromone. It has an ISSN identifier of 0028-1042. Over the lifetime, 25411 publications have been published receiving 342419 citations. The journal is also known as: The science of nature (Berlin. Print) & Naturwissenschaften (Berlin. Print).
Topics: Population, Sex pheromone, Mating, Foraging, Brood


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Manfred Eigen1
TL;DR: The causes and effect of cause and effect, and the prerequisites of Selforganization, are explained in more detail in the I.IA.
Abstract: IA. Cause and Effect . . . . . . . . . . . . . . 465 1.2. Prerequisites of Selforganization . . . . . . . 467 1.2.3. Evolut ion Must S ta r t f rom R andom Even ts 467 1.2.2. Ins t ruc t ion Requires In format ion . . . . 467 1.2.3. In format ion Originates or Gains Value by S e l e c t i o n . . . . . . . . . . . . . . . 469 1.2.4. Selection Occurs wi th Special Substances under Special Conditions . . . . . . . . 470

3,347 citations

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TL;DR: In this paper, the authors discuss the effect of the Verschrgnkung on the performance of the experimentators in terms of the results of the experiments they conducted, and present an analysis of the verifiability of their results.
Abstract: § 71. Die Au]hebung der ,,Verschrdinkung". Das Ergebnis abhdingig vom Willen des Experimentators. W i r kehren wieder zum al lgemeinen Fal l der ,Ve r sch r~nkung" znrfick, ohne gerade den besonderen Fa i l eines ~{eBvorgangs im Ange zu haben, wie soeben. Die Erwar tungska ta loge zweier 1{6> per A und B sollen sich durch vorf ibergehende Wechse lwi rkung verschr~nkt haben. J e t z t sollen die K6rper wieder ge t renn t seth. ] )ann kann ich einen davon, e twa B, hernehmen und meine unter m a x i m a l gewordene Kenntn is yon ihm du tch ?¢Iessungen sukzessive zu einer max ima len erggnzen. Ich behaup te : sobald mi r das z u m erstenmal gelingt, und nicht eher, wird erstens die Verschrgnkung gerade gel6st sein und werde ich zweitens durch die Messungen an B u n t e r Ausnf i tzung der Kondi t ionalsa tze , die bestanden, max ima le Kermtnis such yon A erworben haben. D e n n erstens Meibt die Kem~tnis yore Gesarntsys tem framer maximal , well sie du t ch gu ie und genaue Messungen keinesfalls ve rdorben wird. Zwei tens: Kondi t ionalsgtze yon der F o r m ,,wenn an A . . . . . . dann an B . . . . . " , kann es n icht mehr geben, sobald wi t yon B einen Maximalka ta log erlangt haben. Denn der ist nieht bedingt und zu ibm kann f iberhaupt nichts auf B Bezfigliches mehr h inzut re ten . Dr i t t ens : Kond i t i ona l s i t z e in umgekehr t e r R ich tung (,,wenn an B . . . . . . dann an A . . . . . ") lassen sich in S~itze fiber A allein umwandeln , well j a alle Wahrsche in l ichke i ten ffir B schon bedingungslos bekann t sind. Die Ver sch r in kung ist a lso rest los beseit igt , und da die Kenntn is v o m Gesamtsys t em max ima l gebl ieben ist, kann sie nur dar in bestehen, dab zum Maximalka ta tog ffir B ein ebensolcher ffir A h inzut r i t t . Es kann abe t such nicht e twa vorkommen, dab A indirekt , durch die Messungen an B, schon max ima l bekann t wird, bevor B es noch ist. Denn dann funkt ionieren alle Schlfisse in umgekehr t e r Richtung, d. h. B ist es au th . Die Sys teme werden gleichzeit ig max ima l bekannt , wie behaupte t . Nebenbei bemerkt , wfirde das such geiten, wenn man das Messen nicht gerade auf eines der beiden Sys teme beschrltnkt. Abe t das In teressante ist gerade, dab m a n es auf eines der beiden beschrgnken lcann; dab mari dami t ans ZieI kommt . Welche 5{essungen an B und in welcher iReihenfolge sie vo rgenommen werden, fat ganz der ~Nill-

2,739 citations

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TL;DR: In this paper, the authors present a Vorstellung geben, wie die Normalschgidelife einer zuki~n]tigen Menschheit unter Annahme einer derartig geradtinigen Weiterentwickinng auf eingeschlagenem Tege aussehen wtirde.
Abstract: nend v611ig normale Sch~del bis gegen 2oo0 ccm beobachtet. Soweit (!) die ]Bedingungen fortbe stehen, weIche die aufsteigende Entwicklung des Menschensch~dels bisher geftihrt haben, dtirfte dieselbe in gleicher Richtnng langsam weitergehen; morphoIogisch kann sie dadurch gekennzeichnet werden, dab immer mehr die bei der heutigen Jugend bestehenden Verh~ltnisse zu definitiven werden. Es handelt sich also um eine wi~kliche Evolution, deren Gegenstiick, n~mlich die zugeh6rige Involution, sich unserer Kenntnis leider noch v51iig entzieht. Fig. 14 kann uns eine Vorstellung geben, wie die Normalschgidel]orm einer zuki~n]tigen Menschheit unter Annahme einer derartig geradtinigen Weiterentwickinng auf eingeschlagenem ~Tege aussehen wtirde. Dabei mtissen wit uns natiirlich vorstellen, dab ausgesprochen unfertige Gebilde, wie der kindliche Unterkiefer, im Lauf des Heranwachsens noch immer (raehr oder weniger) der heutigen Norm zustreben wtirden, was einen steileren Gelenkast und ein sch~rfer hervortretendes Kinn erggbe. Auch die Herstellung eines vollst~ndigen Dauergebisses, wenn auch unter(relativer) VerMeinerung aller, und unter Ausbleiben der Weisheitszahne wfirde das Bild der Fig. 14 ver~ndern. DaB die Gesamtproportionen derselben abet auch ats definitive m6glich w~ren, m6gen schon unter heutigen Menschen gewisse ,,hochgeistige\" Typen veranschaulichenl), die durchans nicht alle im

2,503 citations

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TL;DR: (~) Wenn man den Strum im Kondensatorkreis um-nittelbar dureh die Spulen Sp~ and Sp~ hindurchsehickt, wird die Phase der Ablenkung des Kathodenstrahlbiindels zur Anfaehung ungeeignet.
Abstract: ~) Wenn man den Strum im Kondensatorkreis um-nittelbar dureh die Spulen Sp~ und Sp~ hindurchsehickt, wird die Phase der Ablenkung des Kathodenstrahlbiindels zur Anfaehung ungeeignet. Die Absicht dieser Mitteilung ist durchaus nicht, dem erfolgreichen Erfinder der Rfickkoppelung die Priorit~it streitig zu machen. Vielleieht kann sie aber einen bescheidenen Beitrag liefern z u r Charakterisierung yon FERDINAND BRAUN als Physiker und zur Erinnerung an ihn in diesem Jahr, in dem sich sein Geburtstag zum t00. Male j~thrt. Mitteilung aus dem Deutschen Museum M~inchen.

2,210 citations

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TL;DR: In this article, a detailed study of a special type of functional organization and demonstrates its relevance with respect to the origin and evolution of life is presented, which can be formally represented by the concept of the quasi-species.
Abstract: This paper is the first part of a trilogy, which comprises a detailed study of a special type of functional organization and demonstrates its relevance with respect to the origin and evolution of life. Self-replicative macromolecules, such as RNA or DNA in a suitable environment exhibit a behavior, which we may call Darwinian and which can be formally represented by the concept of the quasi-species. A quasi-species is defined as a given distribution of macromolecular species with closely interrelated sequences, dominated by one or several (degenerate) master copies. External constraints enforce the selection of the best adapted distribution, commonly referred to as the wild-type. Most important for Darwinian behavior are the criteria for internal stability of the quasi-species. If these criteria are violated, the information stored in the nucleotide sequence of the master copy will disintegrate irreversibly leading to an error catastrophy. As a consequence, selection and evolution of RNA or DNA molecules is limited with respect to the amount of information that can be stored in a single replicative unit. An analysis of experimental data regarding RNA and DNA replication at various levels of organization reveals, that a sufficient amount of information for the build up of a translation machinery can be gained only via integration of several different replicative units (or reproductive cycles) through functional linkages. A stable functional integration then will raise the system to a new level of organization and thereby enlarge its information capacity considerably. The hypercycle appears to be such a form of organization.

1,364 citations

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No. of papers from the Journal in previous years
YearPapers
202322
202221
202160
202052
201960
201867