R1: a rule-based configurer of computer systems
TL;DR: R1 is a program that configures VAX-11/780 computer systems and uses Match as its principal problem solving method; it has sufficient knowledge of the configuration domain and of the peculiarities of the various configuration constraints that at each step in the configuration process, it simply recognizes what to do.
About: This article is published in Artificial Intelligence.The article was published on 1982-09-01. It has received 1001 citations till now. The article focuses on the topics: Configuration Management (ITSM) & Knowledge-based configuration.
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TL;DR: The authors have developed an expert system (i.e., a smart manager) that controls the operation of a mine ventilation network and serves as a smart interface between the monitoring and control components of aMine ventilation system.
Abstract: A growing trend in the area of artificial intelligence is the development of software that simulates the decision-making process of human experts. The purpose of this paper is to advance the use of available tools from the area of artificial intelligence, and in particular expert systems, into the field of mine ventilation management. The authors have developed an expert system (i.e., a smart manager) that controls the operation of a mine ventilation network. The expert system is rule based and hence can be (independently) enhanced in an incremental fashion. It serves as a smart interface between the monitoring and control components of a mine ventilation system.
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08 Aug 1988TL;DR: A Teaching Scheduling Support Expert System for Universities (TSSES/U) has a knowledge acquisition mechanism based on the idea of integrated simulator that can acquire a kind of expert knowledge.
Abstract: A Teaching Scheduling Support Expert System for Universities (TSSES/U) has been developed. It has a knowledge acquisition mechanism based on the idea of integrated simulator. Using this mechanism; we can acquire a kind of expert knowledge. The system takes a blackboard model which can provide flexible inference framework. The current TSSES/U has almost the same level of designing ability as that of an expert.
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01 Jan 2004
TL;DR: Angebotskonfiguration in der Finanzwirtschaft Schlagworte wie Allfinanz and Financial Planning verdeutlichen die Zielsetzung of Banken and anderen Finanzdienstleistern, ihren Kunden ganzheitliche and kundenindividuelle Lösungen anzubieten.
Abstract: Integriertes Kundenmanagement über alle Vertriebskanäle hinweg und die Steigerung der Kundenzufriedenheit durch spezifische kundenindividuelle Beratung und Leistungserstellung sind zentrale Ansätze von Finanzdienstleistern, um auf wettbewerbsintensiven Märkten weiterhin bestehen zu können. Wesentliche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Analyse der Kundensituation und der darauf aufbauenden Konfiguration maßgeschneiderter Angebotslösungen zu. Eine Produktkonfiguration auf der Basis von wissensbasierten Konfigurationssystemen ermöglicht es dabei Finanzdienstleistern, potenziellen Kunden ein individualisiertes Produktangebot zu bieten und zugleich die Kosten der Kundenansprache bzw. Angebotserstellung gering zu halten. Am Beispiel der Konfiguration eines Ausbildungssparplans erläutern die Autoren die Umsetzung von kundenindividuellen Beratungsund Konfigurationsprozessen in der Finanzwirtschaft. 1 Bedeutung der Produktbzw. Angebotskonfiguration in der Finanzwirtschaft Schlagworte wie Allfinanz und Financial Planning verdeutlichen die Zielsetzung von Banken und anderen Finanzdienstleistern, ihren Kunden ganzheitliche und kundenindividuelle Lösungen anzubieten. Gerade bei der Übertragung des Financial Planning Konzeptes auf das Mengenkundengeschäft ist es eine zentrale Aufgabe von Banken, maßgeschneiderte Angebotspakete aus weitgehend standardisierten Produktbausteinen, die z.T. von verschiedenen Fremdanbietern wie Versicherungsund Fondsgesellschaften bereit gestellt werden, zusammenzustellen. Analog zum Konzept der Mass Customization [An97], [Pi93], [PSt03], [Wi01] soll Kunden dabei die Möglichkeit gegeben werden, selbstständig (z.B. über interaktive Beratungstools im World Wide Web) oder unter Einschaltung eines Beraters Produkte gemäß ihren Präferenzen und Wünschen zu konfigurieren. Wesentliche Grundlage für eine effiziente und effektive Umsetzung der Mass Customization ist die Unterstützung durch geeignete Anwendungssysteme. Wissensbasierte Konfiguration ist in diesem Zusammenhang eine Basistechnologie, die es erlaubt, Kunden (auch über elektronische Vertriebskanäle) komplexe und integrierte Produktlösungen näher zu bringen und zugleich die Kosten einer individuellen Angebotserstellung zu reduzieren [Fe02], [Ni03], [RT98], [Ru98]. In diesem Beitrag werden wissensbasierte Konfigurationssysteme als Grundlage einer bedürfnisorientierten, kundenindividuellen Angebotskonfiguration betrachtet. Am Beispiel der Konfiguration von Ausbildungssparplänen wird deren Anwendung in der Finanzwirtschaft exemplarisch dargestellt. Auf Basis ihrer Erfahrungen in der Umsetzung von Konfigurationsanwendungen im Finanzdienstleistungssektor gehen die Autoren im Speziellen auf Aspekte der Entwicklung und Wartung von Konfigurationsanwendungen und die Integration von Personalisierungskonzepten zur kundengerechten Gestaltung von Konfigurationsprozessen ein. Kundengerechte Personalisierungskonzepte spielen im Zusammenhang mit der Anwendung von Konfigurationssystemen eine wesentliche Rolle, da vom Kunden nicht erwartet werden kann, dass er mit der angebotenen Produktpalette vertraut ist. Der Kunde muss in diesem Zusammenhang in einer ihm verständlichen Art und Weise angesprochen werden, dies gilt ebenso für die Aufbereitung der Konfigurationsergebnisse. In Abschnitt 2 wird das Szenario „kundenund bedürfnisbezogene Produktkonfiguration am Beispiel eines Ausbildungssparplans“ präsentiert. In Abschnitt 3 wird die Architektur einer Konfigurationsumgebung zur effektiven Unterstützung des angeführten Szenarios erläutert. Abschnitt 4 skizziert die Darstellung des Anwendungsszenarios als Konfigurationsproblem und Abschnitt 5 gibt eine Zusammenfassung der präsentierten Konzepte. 1 Allfinanz beschreibt dabei die angebotspolitische Zielsetzung, alle relevanten finanzwirtschaftlichen Produkte aus einer Hand anbieten zu können [Bü98]. Financial Planning wird zumeist als ganzheitlicher und umfassender Beratungsund Betreuungsansatz angesehen, in dessen Rahmen ausgehend von einer Analyse der Kundensituation individuelle finanzwirtschaftliche Problemlösungen entwickelt werden. 2 Konzept einer kundenund bedürfnisbezogenen Produktkonfiguration am Beispiel eines Ausbildungssparplans Eine kundenspezifische Produktkonfiguration wird am Beispiel eines Kunden der Zielgruppe „Junge Familie mit Kind“ verdeutlicht, dem ein Ausbildungssparplan angeboten wird (vgl. Abbildung 1). Das Produkt Ausbildungssparplan stellt ein vorstrukturiertes Angebot seitens der Bank dar, das auf die finanzielle Vorsorge für die Ausbildung eines Kindes ausgerichtet ist. Gleichzeitig soll eine Absicherung der vorgesehenen Ansparleistung gegen Risiken, die den Eltern eine Fortsetzung der vorgesehenen Ansparleistungen aus bestimmten Gründen wie Berufsunfähigkeit oder Todesfall nicht mehr erlauben würde, erreicht werden. Demzufolge setzt sich das Produkt aus einer Anlageund einer Versicherungskomponente zusammen. Auf Grund einer modularen Struktur kann der Ausbildungssparplan flexibel konfiguriert werden, indem auf verschiedene Ausprägungen seiner Teilkomponenten, die z.T. auch von unterschiedlichen Unternehmen bereitgestellt werden, zurückgegriffen werden kann. Zudem sind variable Merkmale, wie beispielsweise Anspardauer und -leistung, individuell bestimmbar. In diesem Szenario kann der Kunde zwischen verschiedenen Rentenund Aktienfondssparplänen oder festverzinslichen Ratensparplänen als Ansparkomponente wählen. Gleiches gilt für die Versicherungskomponente, bei der eine Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Risikolebensund Berufsunfähigkeitsversicherungen besteht. Die Auswahl der Komponenten und die Belegung der variablen Merkmale finden im Rahmen eines Konfigurationsvorgangs statt. Dieser basiert auf einem Abgleich (Matching) zwischen Eigenschaften (beispielsweise Alter, Beruf, Einkommen) und Präferenzen (beispielsweise Risikoneigung, Renditeerwartung und Verfügbarkeit der Sparleistungen) des Kunden und relevanten Merkmalen der einzelnen Angebotskomponenten (beispielsweise erwartete Performance bzw. Verzinsung, Risiko). Im Rahmen dieses Matchingprozesses sind Business Rules zu berücksichtigen, die Einschränkungen hinsichtlich der Auswahl von Produktbausteinen oder Abhängigkeiten zwischen bestimmten Ausprägungen von Kundenund Produktmerkmalen definieren. So können beispielsweise Konditionen und Preise von der Wahl bestimmter Komponenten abhängig sein. Da im Rahmen der Produktkonfiguration in der Regel mehrere Produktvorschläge generiert werden, soll durch eine Nutzwertanalyse die Reihenfolge festgelegt werden, in der Lösungen dem Kunden angeboten werden. Neben Nutzenaspekten für Kunden können hierbei grundsätzlich auch Ertragsüberlegungen der Bank einfließen. Der beschriebene Konfigurationsvorgang kann durch ein wissensbasiertes Konfigurationssystem unterstützt werden. Von Vorteil ist dabei, dass sich der Stand der Technik im Bereich der Repräsentation von Produktwissen in den letzten 20 Jahren wesentlich weiterentwickelt hat. Besonders hervorgehoben werden muss in diesem Zusammenhang der Übergang von einer regelbasierten Wissensrepräsentation [McD82] zu Systemen mit einer deklarativen Wissensrepräsentation [Fl98]. 2 Vordefinierte Teile, die als elementarer Bestandteil eines Konfigurationsergebnisses auftreten können. Konfiguration Eigenschaften/ Kundenpräferenzen Individualisiertes Angebot Merkmale Ausbildungssparplan 1 Kunde der Zielgruppe „Junge Familie mit Kind“ Unterstützung der Ausbildung Absicherung Rentenfondssparplan te f s ar la Aktienfondssparplan kti f ss ar la Ratensparplan te s ar la RisikoLV isik BerufsunfähigkeitsV er fs fä i keits Anlagekomponenten Versicherungskomponenten (...) (...) (...) (...) (...) unter Beachtung von Business Rules (Constraints) Ausbildungssparplan 1 Anlagekomponente Versicherungskomponente Produktvorschläge Ausbildungssparplan 2 Ausbildungssparplan n Nutzwertanalyse Abbildung 1: Konzept einer kundenund bedürfnisbezogenen Produktkonfiguration am Beispiel eines Ausbildungssparplans Der wesentliche Vorteil von Konfigurationssystemen mit einer deklarativen Wissensrepräsentation liegt in der strikten Trennung von Problemdefinition und Lösungssuche, die eine signifikante Kostenreduktion in der Entwicklung und Wartung solcher Systeme mit sich bringt [Fl98]. Dieser Ansatz der Wissensrepräsentation gewährleistet die Unabhängigkeit des Konfigurationssystems von der Anwendungsdomäne, d.h. der Konfigurator kann für den Finanzdienstleistungssektor, den Telekommunikationsbereich und viele andere Bereiche angewendet werden, ohne Programmieraufwand am Konfigurationssystem zu verursachen – Änderungen sind nur in der zugrunde liegenden Konfigurationswissensbasis durchzuführen. Die Architektur eines solchen wissensbasierten Konfigurationssystems und deren Komponenten werden im folgenden Abschnitt erläutert. 3. Systemarchitektur Im Wesentlichen besteht ein wissensbasiertes Konfigurationssystem aus den in Abbildung 2 skizzierten Komponenten. Diese Komponenten wurden am Institut für Wirtschaftsinformatik und Anwendungssysteme an der Universität Klagenfurt entwickelt und in einer Reihe von Projekten im Bankenbereich zur Umsetzung von Beratungsanwendungen eingesetzt. Für die Bereiche Dialogsteuerung und Personalisierung wurden vom Institut für Bankinnovation (ibi) an der Universität Regensburg entsprechende bankfachliche Konzepte zur Unterstützung einer kundenindividuellen virtuellen Beratung [Ni01], [Ni03] und zur objektorientierten Modellierung von Finanzprodukten entwickelt [MW02]. 3.1 Wissensbasis, Wissensakquisition und Wartung Da die dem Konfigurationssystem zu Grunde liegenden Wissensbasen fortlaufenden Änderungen unterliegen (beispielsweise durch die Hinzunahme von neuen Produkten, durch die Änderung der Konditionen für bereits vorhandene Produkte oder durch neu definierte Business Rules seitens des Produktmanagements) wird eine zentrale Modellierungsumgebung benötigt, die es unterschiedlichen Mitarbeitern erlaubt, das aus ihrer Sicht relevante Produktwissen
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TL;DR: A tool called HelpChecker is developed that provides a transformation of XML terms to propositional logic formulas and then employs BDD-based methods to ascertain completeness of the on-line documentation and to support authors in locating any gaps.
Abstract: As products are growing more complex, so is their documentation. With an increasing number of product options, the diversity in service and maintenance procedures grows accordingly. This trend also holds for large-scale medical devices such as magnetic resonance (MR) tomographs. Siemens Medical Solutions has thus decided against one common on-line service handbook for all its MR tomographs. Instead, they fragment the on-line documentation into small packages, out of which a suitable subset is selected for each individual product instance. Selection of (so-called) help packages is controlled by XML terms encoding Boolean choice conditions. To assure that the set of available help packages is sufficient for all valid product instances, we developed a tool called HelpChecker that provides a transformation of XML terms to propositional logic formulas and then employs BDD-based methods to ascertain completeness of the on-line documentation and to support authors in locating any gaps. Experiments with SAT-Solvers were also made.
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TL;DR: The Rete Match Algorithm is an efficient method for comparing a large collection of patterns to a largeCollection of objects that finds all the objects that match each pattern.
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TL;DR: The MYCIN system has begun to exhibit a high level of performance as a consultant on the difficult task of selecting antibiotic therapy for bacteremia and issues of representation and design for the system are discussed.
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22 Aug 1977TL;DR: Some of the issues that bear on the design of production system languages are explored and the adequacy of OPS is tried to show for its intended purpose.
Abstract: It has been claimed that production systems have several advantages over other representational schemes. These include the potential for general self-augmentation (i.e., learning of new behavior) and the ability to function in complex environments. The production system language, OPS, was implemented to test these claims. In this paper we explore some of the issues that bear on the design of production system languages and try to show the adequacy of OPS for its intended purpose.
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01 Jan 1978TL;DR: In this article, the authors explore the role of conflict resolution in providing support for production systems designed to function and grow in environments that make large numbers of different, sometimes competing, and sometimes unexpected demands.
Abstract: Production systems designed to function and grow in environments that make large numbers of different, sometimes competing, and sometimes unexpected demands require support from their interpreters that is qualitatively different from the support required by systems that can be carefully hand crafted to function in constrained environments. In this chapter we explore the role of conflict resolution in providing such support Using criteria developed here, we evaluate both individual conflict resolution rules and strategies that make use of several rules.
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TL;DR: The role of conflict resolution in providing support for production systems designed to function and grow in environments that make large numbers of different, sometimes competing, and sometimes unexpected demands is explored.
Abstract: Production systems designed to function and grow in environments that make large numbers of different, sometimes competing, and sometimes unexpected demands require support from their interpreters that is qualitatively different from the support required by systems that can be carefully hand crafted to function in constrained environments. In this paper we explore the role of conflict resolution in providing such support. Using criteria developed in the paper, we evaluate both individual conflict resolution rules and strategies that make use of several rules.
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