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The x-ray identification and crystal structures of clay minerals

01 Jan 1961-
About: The article was published on 1961-01-01 and is currently open access. It has received 966 citations till now. The article focuses on the topics: Clay minerals.
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TL;DR: In this article, an in-depth study of the evaporites deposits outcropping in the Tataouine area (southern Tunisia) has been undertaken to find out their detailed physical and chemical properties.
Abstract: Southern Tunisia exhibited thick series of naturally occurring gypsum deposits. Those evaporites may constitute important feeds for plaster industry. An in-depth study of the evaporites deposits outcropping in the Tataouine area (southern Tunisia) has been undertaken to find out their detailed physical and chemical properties. Ten gypseous samples collected from the Oued El Ghar study site were characterized using several techniques. Thus, physical–chemical characterization concerned chemical analysis by X-ray fluorescence, mineralogical analysis by X-ray diffraction and spectroscopic analysis by Fourier transform infrared. Other techniques including thermogravimetric analysis and textural analysis were used for the assessment of the Mestaoua gypsum deposits. It was found that the studied samples were mainly composed of sulfates (as $$ {\text{SO}}_{3}^{ - } $$ ) and calcium oxide (CaO) together with minor amounts of silica, iron and magnesium oxides. This chemical composition was completed by specific surface area measurements (21.25 m2/g), volumic mass (2.33 g/cm3) and porosity (17.2 %). A technical specifications chart was established to gather the main requirements that will be used as criteria for the selection of products to be manufactured. Based on the above-mentioned analyses, natural gypsum deposits of the Mestaoua area showed the required technical specifications for use as feeds for the manufacture of plaster and derivatives, adjuvant, chemicals, among other industrial uses.

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Cites background from "The x-ray identification and crysta..."

  • ...Based on mineralogical identification of Brown (1972) and Moore and Reynolds (1989), the diffractogram showed characteristic peaks of gypsum at a d-spacing of 7.56, 4.26, 3.79, 3.16, 3.05, 2.86, 2.78, 2.67 and 2.59 Å....

    [...]

Journal Article
TL;DR: In this paper, industrial, agricultural and rural activities may result in pollution of watercourses with elevated trace metal concentrations and implications for water supply and ecosystem functioning, and the conce...
Abstract: Industrial, agricultural and rural activities may result in pollution of watercourses with elevated trace metal concentrations and implications for water supply and ecosystem functioning. The conce ...

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Dissertation
18 Apr 2002
TL;DR: In this paper, the Vorgange bei den einzelnen Extraktionsschritten der sequentiellen extraktion nach dem BCR-Schema is investigated.
Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Vorgange bei den einzelnen Extraktionsschritten der sequentiellen Extraktion nach dem BCR-Schema. Dazu wurden ex-emplarisch zwei Bodenproben (eine davon stark mit Schwermetallen kontaminiert) sowie eine Olschieferprobe anhand des Extraktionsschemas untersucht. Um mehr Informationen uber die Vorgange bei den einzelnen Extraktionsschritten zu erhalten, wurde eine geanderte Vorge-hensweise hinsichtlich der Analytik angewandt: Es wurden nicht die Extrakte auf anorgani-sche Schadstoffe untersucht, sondern die festen Extraktionsruckstande sowie das Ausgangs-material. Die Analytik beschrankte sich nicht nur auf einige wenige Spurenelemente, sondern umfasste auch die Haupt- und Nebenelemente (Rontgenfluoreszenzanalyse) sowie den Mine-ralbestand (Rontgendiffraktometrie). Die einzelnen Extraktionsschritte wurden wiederholt und die entstehenden Veranderungen analytisch verfolgt. Dabei stellte sich heraus, dass die Einhaltung der pH-Werte, die im Extraktionsschema vorgegeben sind, extrem wichtig ist, wenn man sinnvolle und mit anderen Proben vergleichbare Phasenzuordnungen treffen will. Wiederholte Extraktionen kombiniert mit der Uberprufung der Extrakt-pH-Werte bedeuten zwar einen zusatzlichen Aufwand, stellen aber dennoch die einfachste Moglichkeit fur eine sinnvolle Phasenzuordnung dar. So liefert die BCR-Extraktion fur carbonatreiche Proben teilweise vollig falsche Phasenzuordnungen, wenn das Carbonat nicht bereits im ersten Ex-traktionsschritt vollstandig gelost wird. Eine unvollstandige Carbonatauflosung hat eine un-vollstandige Fe- und Mn-Oxid-Losung im zweiten Extraktionsschritt und eine verstarkte Readsorption vieler Metallionen, vor allem von Cu und Pb, zur Folge. Wird Carbonat in den Oxidationsschritt hinein verschleppt, so konnen je nach Probe unterschiedliche Fallungsreak-tionen (von z.B. Fe-Oxiden und Ca-Sulfat) auftreten. Ein weiterer Aspekt dieser Arbeit ist die methodische Entwicklung der sequentiellen Extrak-tion in Kombination mit der RFA-Ruckstandsanalytik. Um die Ergebnisse mit denen der Lo-sungsanalytik vergleichen zu konnen, wurden fur einen grosen Teil der Proben auch die Ex-traktkonzentrationen der Elemente V, Cr, Mn, Fe, Ni, Cu, Zn, Mo und Pb bestimmt und eine Bilanzierung durchgefuhrt. Die Ergebnisse zeigen, dass man mit herkommlichen, losungsana-lytisch gewonnenen Werten (ICP-AES) vergleichbare Ergebnisse erhalt.

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TL;DR: In this paper, goethitischen Komponenten der Ooide von den silikatischen getrennten were investigated, e.g., Eisen(III)-silikate in monomeren SiO2-Losungen.
Abstract: Mit der Na-dithionit-citrat-Methode wurden die goethitischen Komponenten der Ooide von den silikatischen getrennt. Infrarotspektroskopische und chemische Untersuchungen ergaben, das die Kieselsaure teils in amorpher Form vorliegt. Ein groser Teil hiervon durfte silikatisch an das dreiwertige Eisen gebunden sein. Es konnte gezeigt werden, das sich amorphe Eisen(III)-silikate sehr leicht durch Fallung und Alterung der Eisenhydroxide in monomeren SiO2-Losungen bilden. Der Spurenelementgehalt der Ooide ist zum Grosteil nicht auf anorganischen Detritus zuruckzufuhren, sondern den goethitischen Komponenten zuzuschreiben. In bezug auf die Genese der marinen oolithischen Eisenerze lassen geochemische Kriterien auf durch lateritische Verwitterungsprozesse mobilisiertes Eisen schliesen.

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01 Feb 1964
TL;DR: Kleine Datolith-Knollehen wurden unmittelbar auf dem Kontakt von Ankaratrit-Gangen with dem „Unteren Kalilager” aus hydrothermalen Losungen im Gefolge der Gangbildung and vielleicht im Zusammenhang with der Serpentinisierung gebildet as discussed by the authors.
Abstract: Kleine Datolith-Knollehen wurden unmittelbar auf dem Kontakt von Ankaratrit-Gangen mit dem „Unteren Kalilager” auf dem Kaliwerk Buggingen aus hydrothermalen Losungen im Gefolge der Gangbildung und vielleicht im Zusammenhang mit der Serpentinisierung gebildet. Ihre Bildungstemperatur lies sich aus der volumenkonstanten Umwandlung der Sylvinite in Hallt-Gesteine im Kontaktbereich zu etwa 300° C abschatzen.

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