Treatment of Endometrial Hyperplasias with Gonadotropin-Releasing Hormone Agonists: Pathological, Clinical, Morphometric, and DNA-Cytometric Data

The ovaries are the sixth leading site of cancer in females after the breast, lung, colon, rectum, and endometrium. Extreme differences (by a factor of 7!) exist in the incidence of ovarian cancer between (a) developing countries and rural areas of Japan, where the incidence is 2–4 per 100000 population, and (b) Scandinavia, where it is 13.9–15.3 per 100000. The United Kingdom, Switzerland, France, and Germany show an intermediate incidence of 7.8–13.2 per 100000. The annual age-adjusted incidence in the United States is 12–13 per 100000. Race and religion seem to have an impact on the age-adjusted ovarian cancer incidence in the United States: white women have a higher incidence than black women. The difference between whites and blacks diverges progressively with increasing age due to epithelial cancers. In younger women below age 45 the incidence is higher in blacks than in whites due to nonepithelial tumors (Harlap 1993).

Malignancies of the Ovaries

Fast auf den Tag genau vor 10 Jahren hatte ich bereits einmal den Auftrag, vor diesem Forum zur gleichen Thematik zu referieren [14]. 10 Jahre sind auf dem Gebiet der medizinischen Forschung und Entwicklung ein sehr langer Zeitraum, in dem sich in zahlreichen Bereichen geradezu revolutionare Veranderungen vollzogen haben. Obwohl das Mammakarzinom, nicht zuletzt wegen der standig ansteigenden Morbiditat, inzwischen zu einem besonderen gesundheitspolitischen Problem geworden ist, konnten nur geringe Fortschritte auf dem Gebiet der medikamentosen Behandlung metastasierter Formen erreicht werden. Damals und heute ist immer noch gultig, das bei klinisch manifesten Fernmetastasen keine definitive Heilung der Mammatumorerkrankung erreichbar ist. Mit den verfugbaren Therapieverfahren ist es nicht einmal moglich, das Uberleben der betroffenen Frauen mit hinreichender Sicherheit zu verlangern. Es ist unverkennbar, das Fortschritte erzielt werden konnten, mit denen es gelingt, nicht nur eine zeitlich limitierte Tumorremissionen zu erreichen, sondern diese auch mit einer Verbesserung der Lebensqualitat zu verbinden. Jedoch bedarf jede Therapieentscheidung einer sorgfaltigen Abwagung zwischen Wirksamkeit und Nutzen fur die betroffene Patientin. Trotz fehlender Heilungschance macht gerade die Unheilbarkeit der Erkrankung eine intensive arztliche Zuwendung erforderlich, die nur durch eine besondere onkologische Sachkompetenz realisierbar ist. Zwischen der Erstdiagnose einer klinisch-manifesten Fernmetastasierung und dem letalen Ausgang des Tumorleidens liegen haufig mehrere Jahre, in denen sich die Patientinnen niemals allein uberlassen werden durfen.

Medikamentöse Behandlungsverfahren beim metastasierten Mammakarzinom

At first sight the description of the palliative hormonal treatment methods in disseminated malignant endometrial tumors is a simple exercise requiring only a few minutes. This anticipation is true if only the presently established therapeutic models are described.

Palliative Hormonal Treatment in Endometrial Carcinoma

Mammakarzinome mit klinisch manifester Fernmetastasierung sind, trotz Verbesserung der Behandlungsmoglichkeiten, immer noch unheilbar. Durch eine geeignete Auswahl medikamentoser Therapieverfahren konnen allenfalls langdauernde Remissionen mit hoher Lebensqualitat induziert werden. Zytostatische und endokrine Masnahmen sind gleichberechtigte Partner der gegenwartigen Behandlungskonzepte. Die Indikationsstellung fur den Einsatz der einen oder anderen Methode erfolgt auf der Basis inzwischen etablierter Risiko- und Prognosefaktoren.

P. Schmidt-Rhode

Papers

Palliative Hormonal Treatment in Endometrial Carcinoma

Neue Gesichtspunkte in der Therapie des metastasierenden Mammakarzinoms