Economists, who adopt the principle of consumer sovereignty, treat preferences as unquestioned for the purposes of their analysis. They also represent preferences for future outcomes as having value in the present. It is shown that these two characteristics of neoclassical modelling rest on similar reasoning and are essential to achieve high aggregatability of preferences and values. But the meaning and broader implications of these characteristics vary according to the arguments given to support these methodological choices. The resulting ambiguities raise questions regarding economists' attitudes towards the study (by other disciplines) of preference formation and reformation. Under a strong, positivist interpretation (which is philosophically problematic), consumer sovereignty represents a rejection of any meaningful study of these subjects; under a weaker, methodological understanding, consumer sovereignty merely draws a boundary between economics and other disciplines. The weaker version is argued to be more defensible, and economists are urged to engage in interdisciplinary work that will clarify how preferences are formed, criticised and reformed.

https://www.jstor.org/stable/pdfplus/30301464.pdf

Economists' Preferences and the Preferences of Economists

Dieses Kapitel soll einen vorlaufigen Einblick in den Wirtschaftsprozes einer modernen industrialisierten Marktwirtschaft geben, dessen systematischer Beschreibung die ubrigen Kapitel des Buches gewidmet sind. Teil I enthalt eine Ubersicht uber einige wesentliche Elemente des Prozesses wie Produktionstatigkeit, Guterarten, Arbeitsteilung, Markte und Transaktionen. Teil II stellt die Wirtschaftssubjekte als Akteure des Prozesses mit ihren Zielen, Planen, Einflusmoglichkeiten und ihrem okonomischen Hauptproblem, der Zuweisung knapper Mittel auf konkurrierende Verwendungszwecke, vor. In Teil III werden die beiden heute vorherrschenden Haupttypen von Wirtschaftssystemen in ihren Grundzugen erlautert sowie Notwendigkeit und Moglichkeit der Lenkung des Wirtschaftsprozesses in einer Marktwirtschaft begrundet. In den Teilen I bis III wird zugleich in die Fachsprache der Wirtschaftswissenschaft eingefuhrt: Fachausdrucke, durch Kursivdruck hervorgehoben, werden mit Hilfe der Umgangssprache und anhand von Beispielen erlautert. Die beiden folgenden Teile behandeln zwei wichtige Aspekte der Wirtschaftswissenschaft. In Teil IV werden als die vier Hauptaufgaben der Wirtschaftswissenschaft die Beschreibung, die Erklarung und die Vorhersage wirtschaftlicher Vorgange sowie die Beratung bei ihrer Beeinflussung genannt und erlautert; und es werden zwei Moglichkeiten der ubersichtlichen Gliederung ihrer Fragestellungen gezeigt. Teil V diskutiert die wirtschaftswissenschaftliche Fachsprache und soll vor allem die Notwendigkeit eines kritischen Umgangs mit ihr deutlich machen. Wichtigstes Ergebnis ist, das viele Fachausdrucke der Wirtschaftswissenschaft misverstandlich, mehrdeutig oder werthaltig sind; das mit ihrer Verwendung vielfach Nebenabsichten verfolgt werden und das es daher nicht gleichgultig ist, welche Worter in der Wirtschaftswissenschaft benutzt werden.

Thomas Johnson

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Toward economic understanding