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Showing papers in "Information Technology in 1989"




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TL;DR: SPICOS II stellt eine Weiter and Neuentwicklung eines sprachverstehenden Dialogsystems auf der Basis des Prototypen SPICOS I dar, der sich gegenwärtig im Aufbau und wird Anfang 1990 fertiggestellt.
Abstract: SPICOS II stellt eine Weiter und Neuentwicklung eines sprachverstehenden Dialogsystems auf der Basis des Prototypen SPICOS I dar. Während in SPICOS I auf der linguistischen Seite nur ein einfaches Frage-Antwort-Schema unterstützt wurde, ist in SPICOS II ein fortgesetzter Dialog mit einer Büro-Datenbank möglich. Das System befindet sich gegenwärtig im Aufbau und wird Anfang 1990 fertiggestellt. SPICOS II ist auf akustischer Seite sprecheradaptiv und verfügt über einen Wortschatz von ca. 1000 Wörtern. In dem Artikel wird ein Überblick über die Aspekte der linguistischen Analyse und die Realisierung der Komponenten des Systems gegeben.*)

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TL;DR: Dr. Günther G Ö T Z ist wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Erlangen.
Abstract: Dr. Günther G Ö T Z ist wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Erlangen^ ^ ^ H j m ^ ^ H Nürnberg, zur Zeit als Gastwissenschaftler ^ ^ ^ H E j ^ S ^ ^ I Wissenschaftlichen Zentrum der IBM Deutschland GmbH, Institut für Wissensbasierte Systeme, Stuttgart tätig. Arbeits^ ^ m ^ ' H Ê ^ gebiete: Programmiersprachen und Methoden der Künstlichen Intelligenz, r W Schwerpunkt maschinelle Sprachverarbeitung und Wissensrepräsentation, Mikrocomputereinsatz in Forschung und Lehre.

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TL;DR: Einsatzmöglichkeiten gegenwärtig verfügbarer Sprachverarbeitungssysteme vorgestellt werden für den Endgerätebereich ein sprachgesteuerter Rufnummerngeber and ein Autotelefon.
Abstract: Anhand von verschiedenen Anwendungen aus den Bereichen Büround Telekommunikation werden Einsatzmöglichkeiten gegenwärtig verfügbarer Sprachverarbeitungssysteme vorgestellt. Dabei werden die Anforderungen aus Benutzersicht der heutigen Technologie der sprecherabhängigen bzw. sprecherunabhängigen Spracherkennung gegenübergestellt und die Grenzen dieser Verfahren aufgezeigt. Als Anwendungsbeispiele werden für den Endgerätebereich ein sprachgesteuerter Rufnummerngeber und ein Autotelefon, für den zentralen Bereich ein sprachgesteuertes Sprachspeichersystem und eine automatische Telefonzentrale in ihrem Hardwareaufbau und in ihren Leistungsmerkmalen ausführlich erläutert.

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TL;DR: In diesem Beitrag sollen die variablen Teile sowie ihre Bedeutung f for eine natürliche and letztendlich verständliche Aussprache beschrieben and die damit verbundene Problematik f for the Transkription aufgezeigt werden.
Abstract: Bei der Sprachvollsynthese wird die Aussprache und vor allem die Prosodie nicht allein durch Buchstaben, sondern auch durch Satzzeichen, die Großund Kleinschreibung und sogar das Textformat gesteuert. Die Schreibkonventionen dazu sind zwar weitgehend genormt, dennoch gibt es einen gewissen Spielraum vor allem was die Formatierung angeht. Es ist aus mehreren Gründen sinnvoll, diese variablen Schreibkonventionen getrennt von der sonstigen Textverarbeitung in einer Normierungsstufen zu behandeln. In diesem Beitrag sollen die variablen Teile sowie ihre Bedeutung für eine natürliche und letztendlich verständliche Aussprache beschrieben und die damit verbundene Problematik für die Transkription aufgezeigt werden. In diesem Sinne ist die Textnormierung etwas anderes als die Textvorverarbeitung, die es in vielen VollsyntheseSystemen gibt.


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TL;DR: Es wird ein Überblick über verschiedene Modelle von Parallei-Rechnem gegeben: Netzwerke, parallele Registermaschinen, Schaltkreise with unbeschränktem Ingrad and parallele Berechnungsbäume, wie gut einzelne Komponenten miteinander kommunizieren können.
Abstract: Es wird ein Überblick über verschiedene Modelle von Parallei-Rechnem gegeben: Netzwerke, parallele Registermaschinen, Schaltkreise mit unbeschränktem Ingrad und parallele Berechnungsbäume. Anhand von elementaren algorithmischen Problemen wird die Leistungsfähigkeit dieser Modelle untersucht, insbesondere unter dem Aspekt, wie gut einzelne Komponenten miteinander kommunizieren können. Relationen zwischen den Modellen ergeben sich durch Simulation oder den Nachweis unterer Schranken. Des weiteren beschäftigen wir uns mit der Frage nach effizienter Parallelisierung sequentieller Algorithmen und dem minimal notwendigen Zeitaufwand bei sehr hoher Parallelität. Zum Schluß vnrd eine Methode beschrieben, algorithmische Probleme bezüglich der parallelen Komplexität zu klassifizieren.



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TL;DR: An overview of a research system for phoneme-based large-vocabulary continuous-speech recognition that provides the speaker-dependent recognition component in the speech-understanding system SPICOS that is designed to recognize and understand database queries spoken in natural German language.
Abstract: This paper gives an overview of a research system for phoneme-based large-vocabulary continuous-speech recognition. The system provides the speaker-dependent recognition component in the speech-understanding system SPICOS that is designed to recognize and understand database queries spoken in natural German language. The recognition technique used in the SPICOS recognition system is based on an integrated approach that combines the various knowledge sources, such as an inventory of subword units, pronunciation lexicon and language model, during the process of decision making in order to improve the reliability of the acoustic recognition. The recognition problem then amounts to an efficient search for the globally optimal decision through a huge state space. The size of this state space depends primarily on the type of language model being used. Stochastic bigram and trigram models are studied and compared with the case of no language model restrictions. Recognition experiments have been carried out on a 917-word task for 4 speakers. For each speaker, 200 sentences totalling 1391 words had to be recognized.

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TL;DR: Prof. Dr.-Ing.
Abstract: Prof. Dr.-Ing. Erik Maehle, 1977-1982 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mathematische Maschinen und Datenverarbeitung (IMMD) der Universität Erlangen-Nümberg, Promotion 1982, Postdoc-Stipendiat am IBM-Forschungslabor Zürich 1982/83, anschließend Akad. Rat a.Z. am IMMD, seit 1987 Professor für Informatik an der Universität Augsburg. Interessengebiete: Fehlertoleranz, Multiprozessoren, verteilte Systeme.

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TL;DR: Bisherige Forschungsgebiete: Sprachverarbei tung, -synthese und -e rkennung, artikulatorisch-akustischer Z u s a m m e n h a n g , Beugungstheorie, Innenohrmechanik und Neuronale Netze.
Abstract: ^ ^ ^ ^ Dr. Hans Werner Strube promovierte 1974 in Göt t ingen in Physik. Er leitet als Akade/ Ä mischer Ober ra t in der Abtei lung von Prof. W S * \"SÜS» M . R . Schroederam Dri t ten Physikalischen ! τ Institut die Arbe i t sgruppe „Sprache und k » ^ Λ Neuronale Netzwerke\". Bisherige Forschungsgebiete: Sprachverarbei tung, -synthese und -e rkennung, artikulatorisch-akustischer Z u s a m m e n h a n g , Beugungstheorie, Innenohrmechanik und Neuronale Netze.

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TL;DR: Christian Freksa studierte Computer Science an der University of California, Berkeley (Schwerpunkt: AI) and leitet die Forschungsgruppe KI / Kognition im Arbeitsbereich Theoretische Informatik and Grundlagen der KI (Prof. W. Brauer) am Institut für Informatika der TU München.
Abstract: Dr. Christian Freksa studierte Computer Science an der University of California, Berkeley (Schwerpunkt: AI). Seit 1986 leitet er die Forschungsgruppe KI / Kognition im Arbeitsbereich Theoretische Informatik und Grundlagen der KI (Prof. Dr. W. Brauer) am Institut für Informatik der TU München. Arbeitsschwerpunkte: Wissensrepräsentationstheorie; Darstellung von unscharfem unpräzisem, unvollständigem und widersprüchlichem Wissen.

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TL;DR: Forschungsschwerpunkte: Entwurf neuer effizienter Serienund Parallelalgorithmen f for die numerische Analyse and lineare Algebra and Analyse ihrer Eigenschaften.
Abstract: RNDr . Dr. Sc. Jozef Miklosko ist seit 1963 am Institut für Technische Kybernetik der Slowakischen Akademie der Wissenschaften in Bratislava tätig, zur Zeit als Chef des Internationalen Grundlagenlaboratoriums für Künstliche Intelligenz. Forschungsschwerpunkte: Entwurf neuer effizienter Serienund Parallelalgorithmen für die numerische Analyse und lineare Algebra und Analyse ihrer Eigenschaften.

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TL;DR: Dr.-Ing.
Abstract: Dr.-Ing. habil. Günther Ruske studierte Elektrotechnik an der TU München, promovierte 1977 und wurde Akademischer Rat. Seit 1983 ist er Leiter des Projekts „Erkennung lautsprachlicher Information\" im Sonderforschungsbereich 204. 1988 habilitierte er sich auf dem Gebiet „Mustererkennung\". Interessensgebiete sind automatische Mustererkennung, Sprachverarbeitung, digitale Signalverarbeitung.

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TL;DR: Heidi Anlauff studierte Mathematik/Informatik an der Technischen Universität München und lehrt sie seit 1984 auf dem Gebiet Mikroprogrammierung.
Abstract: Dipl.-Math. Dr. rer. nat. Heidi Anlauff studierte Mathematik/Informatik an der Technischen Universität München. Sie promovierte 1978 mit einer Arbeit über Optimierung von Mikroprogrammen. Seit 1984 ist sie Hardware-Entwickler bei Siemens, Bereich Datentechnik; Arbeitsgebiet Mikroprogrammierung großer Zentraleinheiten. An der T U München lehrt sie seit 1984 auf dem Gebiet Mikroprogrammierung.

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TL;DR: Aufgrund der an Hand einer Fehlerprognose überarbeiteten Planung ist es möglich, den Entwicklungsprozeß so zu beeinflussen, daß eine vorgegebene Anzahl der Feldfehler nicht überschritten wird.
Abstract: Wenn man die Anzahl der im Feldeinsatz zu erwartenden Fehler durch entsprechende Gestaltung des Entwicklungsprozesses beeinflussen will, muß man in der Lage sein, die noch nicht gefundenen Fehler zu prognostizieren. Sofern es Vorgängerversionen gibt, kann man auf der Basis einer Analyse der in den Vorversionen gefundenen Fehler auf die in der Folgeversion zu erwartenden Fehler schließen. Der vorliegende Beitrag stellt ein entsprechendes Prognoseverfahren vor und zeigt den Rechengang auf. Es wird dargestellt, wie die Anzahl der in den einzelnen Entwicklungsphasen zu findenden Fehler beim Entwicklungsanfang festgelegt und laufend aktualisiert wird. Aufgrund der an Hand einer Fehlerprognose überarbeiteten Planung ist es möglich, den Entwicklungsprozeß so zu beeinflussen, daß eine vorgegebene Anzahl der Feldfehler nicht überschritten wird.

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TL;DR: Wir diskutieren die Frage, inwieweit objektorientiertes Konzepte beim Einsatz of Programmiersprachen der dritten Generation angewendet werden können, and zeigen am Beispiel (Standard-) PASCAL, in welcher Hinsichtobjektorients Programmieren mit konventionellen Programmiermethode sein kann.
Abstract: Objektorientiertes Programmieren ist spätestens seit der Vorstellung des SMALLTALK-80-Systems eine vieldiskutierte Programmiermethode. Objektorientierte Programmiersprachen, welche den Einsatz dieser Methode bei der Entwicklung von Anwendungssystemen unterstützen, werden jedoch in absehbarer Zeit für den größten Teil realer Anwendungen nicht zur Verfügung stehen. Wir geben eine Einführung in grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung, diskutieren die Frage, inwieweit objektorientierte Konzepte beim Einsatz von Programmiersprachen der dritten Generation angewendet werden können, und zeigen am Beispiel (Standard-) PASCAL, in welcher Hinsicht objektorientiertes Programmieren mit konventionellen Programmiersprachen von Nutzen sein kann.

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TL;DR: Prof. Dr.-Ing.
Abstract: Prof. Dr.-Ing. Erwin Paulus studierte Nachrichtentechnik an der TU Wien. Nach mehrjähriger Tätigkeit am IBM-Laboratorium Wien wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Datenverarbeitung der TU München. Nach Promotion und Habilitation an der TU München wurde er 1976 Professor am Institut für Nachrichtentechnik der TU-Braunschweig und übernahm dort die Leitung der „Abteilung für digitale Signalverarbeitung und automatische Mustererkennung\".


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TL;DR: Dr. Joachim Laubsch ist im Forschungslabor of Hewlett-Packard in Palo Alto tätig, wo an Techniken der Wissensdarstellung f for Expertensysteme and natürlich-sprachliche Systeme arbeitet.
Abstract: Dr. Joachim Laubsch studierte an der Freien Universität Berlin, promovierte 1969 an der Stanford University und habilitierte 1982 an der Universität Stuttgart, wo er ein Projekt zur Generierung natürlicher Sprache leitete und auf dem Gebiet der KI lehrte. Seit 1984 ist er im Forschungslabor von Hewlett-Packard in Palo Alto tätig, wo er an Techniken der Wissensdarstellung für Expertensysteme und natürlich-sprachliche Systeme arbeitet.

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TL;DR: Die wachsende Anzahl and Leistungsvielfalt der im Büro eingesetzten Textautomaten, Terminals, PCs and Programme verändern auch die Anforderungen an die Drucker.
Abstract: Die wachsende Anzahl und Leistungsvielfalt der im Büro eingesetzten Textautomaten, Terminals, PCs und Programme verändern auch die Anforderungen an die Drucker. Damit sind die Zeiten, in denen nur eine einzige Drucktechnologie den Markt beherrschte, endgültig vorbei. Wir erleben den Wandel von den über Jahrzehnten dominierenden Typendruckern zu Nadel-, TintenstrahlThermotransferund Laserdrucker. Hohe Druckqualität, Druckleistung und Geräuschlosigkeit werden gefordert. In Kürze wird auch der Bedarf an Farbdruckern stark steigen.

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TL;DR: Während das Modell an sich nicht sehr schwierig ist, erfordert es Meßdaten über das Operationsprofil, die für Test and Betriebsphase erfaßt werden müssen.
Abstract: Die bekannten Zuverlässigkeitswachstumsmodelle zur Bestimmung der Softwarezuverlässigkeit modellieren das Operationsprofil eines Programmes nicht explizit, sondern, wenn überhaupt, durch einen Korrekturfaktor. Dies macht es schwierig, Ergebnisse aus der Testphase eines Programmes in Aussagen über das Verhalten im normalen Einsatz zu übertragen. Es wird ein Verfahren vorgestellt, welches einen ersten Schritt zur expliziten Modellierung des Operationsprofils darstellt. Während das Modell an sich nicht sehr schwierig ist, erfordert es Meßdaten über das Operationsprofil, die für Test und Betriebsphase erfaßt werden müssen. Dies geschieht anhand einer instrumentierten Version des Probanden. Das Modell wurde beispielhaft auf einen einfachen Turbinenregler, der auf Software basiert, angewandt.

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TL;DR: Die moderne digitale Sprachverarbeitung schöpft ihre Methoden and Verfahren aus einer Fülle ganz unterschiedlicher Wissensbereiche wiederum stärker Arbeiten aus dem deutschen Sprachraum angeführt.
Abstract: Die moderne digitale Sprachverarbeitung schöpft ihre Methoden und Verfahren aus einer Fülle ganz unterschiedlicher Wissensbereiche. Die digitale Nachrichtentechnik trägt hier ebenso bei, wie die klassische Phonetik mit all ihren Erkenntnissen zur natürlichen Spracherzeugung und -perzeption. Verfahren der Mustererkennung spielen eine wichtige Rolle, wie auch der weite Bereich der Computerlinguistik. Die gewaltig angestiegenen Verarbeitungsleistungen moderner Mikrorechner und Signalprozessoren waren dafür verantwortlich, daß heute leistungsfähige Sprachverarbeitungssysteme ohne allzu großen Hardwareaufwand realisiert werden können. Schließlich spielen bei der Anwendung der Sprachverarbeitung für die Mensch-Maschine-Interaktion auch Erkenntnisse aus der Ergonomie eine bedeutende Rolle. Insgesamt kann man schon aus dieser, sicher nicht vollständigen Aufzählung erahnen, daß die Zusammenstellung einer auch nur einigermaßen kompletten Bibliographie den Rahmen eines Zeitschriftenbeitrags bei weitem sprengen würde. Aus diesem Grunde sollen hier in erster Linie dem Leser, der, ohne Spezialist auf dem Gebiet der Sprachverarbeitung zu sein, nach weiterführender oder auch grundlegender Literatur sucht, einige ausgewählte Bücher und Zeitschriftenaufsätze genannt werden, die ihm dabei helfen können. Stark spezialisierte Aufsätze zu Teilbereichen wurden ausgeklammert. Teilweise sind solche Arbeiten bereits bei den Aufsätzen der beiden Hefte (it 5/89 und it 6/89) als Zitate angegeben. Der Leser möge sie dort suchen. Die beiden Hefte sollten vornehmlich die Arbeiten aus dem deutschen Sprachraum darstellen und deshalb werden in der nachfolgenden Bibliographie wiederum stärker Arbeiten aus dem deutschen Sprachraum angeführt. Der Autor ist sich der Problematik bewußt, die in einer solchen Beschränkung liegt. Doch sei zur Verdeutlichung dieser Problematik nur auf eine jüngst erschienene Bibliographie zum Thema „Spracherkennung\" (House s.u.) verwiesen, die allein dazu fast 5000 Arbeiten auflistet. Schließlich sollte versucht werden, im wesentlichen die Auswahl aus Arbeiten zu treffen, die in den letzten 10 Jahren erschienen sind. 1. Konferenzberichte