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Showing papers in "Tijdschrift Voor Filosofie in 1976"


Journal Article
TL;DR: A vigorous polemicist as well as a rational philosopher, Aristotle (384 - 322 BCE) has the task in his ethics of demonstrating how men become good and why happiness can, and should, be our goal as discussed by the authors.
Abstract: A vigorous polemicist as well as a rational philosopher, Aristotle (384 - 322 BCE) has the task in his ethics of demonstrating how men become good and why happiness can, and should, be our goal. The success of Aristotle's endeavour may be measured by the enormous impact of his ethics on Western moral philosophy through the centuries. Composed as mere lecture notes, it possesses a startling boldness and represents an exacting, exciting challenge to the reader. By converting ethics from a theoretical to a practical science, and by introducing psychology into his study of behaviour, Aristotle both widens the field of moral philosophy and simultaneously makes it more accessible to anyone who seeks an understanding of human nature.

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Journal Article
TL;DR: In this paper, a programmatische and aussergewohnlich reichhaltige Text bildete gleichzeitig die erste der unter dem Titel Einleitung in die Phanomenologie angekundigten Vorlesungen vom Sommersemester 1917.
Abstract: Im Fruhjahr 1916 kam Edmund Husserl als Nachfolger Heinrich Rickerts von Gottingen nach Freiburg im Breisgau und hielt hier am 2. Mai seine erste Vorlesung uber „Einleitung in die Philosophie". Dem Gebrauch gemass war er auch verpflichtet, eine offizielle Antrittsvorlesung zu halten. Etwa ab Anfang 1917 arbeitete Husserl fur diese Antrittsvorlesung, doch gelang es ihm anfanglich nicht, einen dafur geeigneten Text zu schreiben. Die Texte, die er verfasste, wurden zu lang und bildeten eher Forschungsmanuskripte. So entstanden ziemlich umfangreiche Aufzeichnungen, die unter den Titeln Phanomenologie und Psychologie und Phanomenologie und Erkenntnistheorie von Edith Stein, Husserls damaliger Assistentin, ausgearbeitet wurden (vgl. die Ms. M III 13 und M I 1 im HusserlArchiv zu Leuven). Schliesslich schrieb Husserl dann doch eine definitive Fassung fur seine Antrittsvorlesung ; unter dem Titel Die reine Phanomenologie, ihr Forschungsgebiet und ihre Methode trug er sie am 3. Mai 1917 in der Albert-Ludwig-Universitat zu Freiburg vor. Dieser programmatische und aussergewohnlich reichhaltige Text bildete gleichzeitig die erste der unter dem Titel Einleitung in die Phanomenologie angekundigten Vorlesungen vom Sommersemester 1917. Unter Zugrundelegung des Ms. F II 6 wird hier der ursprungliche und vollstandige Text dieser bislang auf deutsch noch unveroffentlichten Vorlesung vorgelegt. Eine von H. L. Van Breda herausgegebene und mit einer kleinen Einleitung versehene englische Ubersetzung dieses Textes findet sich in der Festschrift fur Aron Gurwitsch : Life-World and Consciousness, die Lester E. Embree besorgte 2.

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