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JournalISSN: 0044-2615

Zeitschrift Fur Die Neutestamentliche Wissenschaft Und Die Kunde Der Alteren Kirche 

De Gruyter
About: Zeitschrift Fur Die Neutestamentliche Wissenschaft Und Die Kunde Der Alteren Kirche is an academic journal published by De Gruyter. The journal publishes majorly in the area(s): New Testament & Gospel. It has an ISSN identifier of 0044-2615. Over the lifetime, 966 publications have been published receiving 4246 citations. The journal is also known as: Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft & Zeitschrift für die Kunde der neutestamentlichen Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche (Print).
Topics: New Testament, Gospel, Judaism, Narrative, Son of man


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TL;DR: Stobi is a municipality in römisch-byzantinischen Stobi as discussed by the authors, in which a relativ umfangreiche inschrift was entdeckt, die auf die Existenz einer jüdischen Gemeinde an thisem Ort hinwies.
Abstract: Bei Ausgrabungen wurde 1931 im römisch-byzantinischen Stobi eine relativ umfangreiche Inschrift entdeckt, die auf die Existenz einer jüdischen Gemeinde an diesem Ort hinwies. Stobi liegt etwa 150 km nordwestlich von Thessalonich, nahe der Nordgrenze der römischen Provinz Macedonia, am Oberlauf des Axios, des heutigen Wardar, an der wichtigen Durchgangsstraße zwischen Thessalonich und der mittleren Donau. Der ältere Plinius nennt sie n. h. 4,10 (34) oppidum Stobi civium Romanorum, auf Lokalmünzen erscheint sie von den Flaviern bis in die Zeit Elgabals (218—222 n. Chr.) als municipium Stobensium. Gegen das Ende des Prinzipats wurde sie wohl in den Rang einer römischen Kolonie erhoben und gehörte so — wie Philippi — zu den 5 bzw. 7 römischen Kolonien der Provinz Macedonia. Im Jahre 386 n. Chr. wurde Stobi schließlich die Hauptstadt der neugegründeten Provinz Macedonia secunda salutaris. Die Inschrift — trotz der »römischen« Tradition des Ortes in griechischer Sprache abgefaßt — befand sich auf einem Säulenschaft, der in dem Atrium eines größeren Gebäudekomplexes aufgestellt war. Die Inschrift von 33 Zeilen füllte über die Hälfte des 2,48 m langen Schaftes aus. Das obere Ende der Säule scheint schon bei ihrem Ein-

52 citations

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TL;DR: In Paul's understanding of the Christian faith, it would be unthinkable that a Christian could properly confess, “I have been saved.” At the most the Christian can assert that he is in the process of being saved as mentioned in this paper.
Abstract: In Paul's understanding of the Christian faith, it would be unthinkable that a Christian could properly confess, “I have been saved.” At the most the Christian can assert that he is in the process of being saved.

48 citations

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TL;DR: A fragment from Qumrän Cave which has been published by Barthelemy and Milik in Discoveries in the Judaean Desert, vol. 1, Oxford 1955, on page 132, No. 30, contains the words tfTpn. The same expression (1ITOM) is found in CD VI 1.
Abstract: The little fragment from Qumrän Cave 1 which has been published by Barthelemy and Milik in Discoveries in the Judaean Desert, vol. 1, Oxford 1955, on page 132, No. 30, contains the words tfTpn . The same expression ( 1ITOM) is found in CD VI 1. This expression does not occur in any part of the Old Testament or in rabbinic writings. The pseudo-philonic Liber Antiquitatum Biblicarum lix 2 gives to King David the following title: sanctus christus doinini.

44 citations

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TL;DR: Leszynsky et al. as mentioned in this paper investigated the Ursprung, the Ansatzpunkt des Pharisäismus gewesen ist, was infolgedessen den eigentlichen Kern seines Wesens ausmacht.
Abstract: Jede geschichtliche Bewegung trägt von ihrem Ursprung her ihr inneres Gepräge an sich, das sie nicht beliebig verändern oder abtun kann. Ihr Ansatzpunkt bestimmt ihr Sein und Werden. Dann hat auch die Frage großes Gewicht, welches der Ursprung, der Ansatzpunkt des Pharisäismus gewesen ist, was infolgedessen den eigentlichen Kern seines Wesens ausmacht. Die Antworten auf die letztere Frage schwanken beträchtlich, E. Schürer und J. Wellhausen fassen die Pharisäer als eine religiöse Partei auf, die zu der Klasse der Vornehmen, bei der politische Gesichtspunkte eine ausschlaggebende Rolle spielten, eben den Sadduzäern, in scharfem Gegensatz stand. Für E. Meyer s sind die Pharisäer die religiösen Neuerer, die auch den Einflüssen, die von Persien her kamen, offen standen, anders als die Sadduzäer, die Vertreter der Orthodoxie. Für R. Leszynsky , Tr. Herford 6 und G, F. Moore 6 ist der entscheidende Differenzpunkt zwischen den beiden Gruppen die Stellung zur mündlichen Tradition, L. Finkelstein 7 geht auf die verschiedenen Interessen des Landvolkes und der Städter zurück; in levitischen, zunächst kultisch interessierten Kreisen suqht H. K. Booth s den Ursprung der Pharisäer. Soviel ist allgemeiner anerkannt, daß sich die Pharisäer aus den in 1. und 2. Makk genannten Chasidim entwickelt haben, auf die wohl auch äth. Hen90e zu beziehen ist. Alles aber, was über die Tatsache, daß diese Gruppe sich schon vor der Makkabäerzeit zusammengeschlossen hat, hinausgeht, scheint höchstens auf Grund allgemeiner Überlegungen zu erschließen zu sein, wenn dahin gehende Untersuchungen nicht als nicht-lohnend von vornherein abgelehnt werden . Hier setzt,die nachfolgende Untersuchung ein. Sie versucht durch Analyse der Stellen, die sich auf die Chasidim beziehen, die Frage zu beantworten, welches der eigentliche Ansatzpunkt der pharisäischen Bewegung war.

42 citations

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