https://isiarticles.com/bundles/Article/pre/pdf/10660.pdf

EDV-gestütztes Marketing

Allied groups on the road to complex networks

Point-of-Sale-Marketing (PoS-Marketing) umfasst den Einsatz aller informations- und kommunikationsbezogenen Marketinginstrumente in den Verkaufsstellen des Einzelhandels. Dies sind u. a. die Gestaltung des Ladenlayouts, die Raumzuteilung, die Warenprasentation sowie die Gestaltung von Ladenatmosphare und -umfeld. Im vorliegenden Beitrag werden die Ziele des PoS-Marketing aus der Perspektive von Handel, Konsument und Industrie diskutiert und anschliesend die einzelnen Instrumente ausfuhrlich erklart. Dabei wird auch auf die Wirkung der PoS-Marketinginstrumente auf den Konsumenten eingegangen sowie auf den Zusammenhang von PoS-Marketing mit anderen Handelsmarketinginstrumenten.

Point-of-Sale-Marketing

Einsatzmöglichkeiten der Verbundanalyse im Lebensmittelhandel

Electronic Business hat im Handel eine enorme Dynamik. Dies gilt sowohl fur den funktionalen wie institutionellen Gros- und Ausenhandel (Zentes/Swoboda/Morschett 2002a), den Einzelhandel, die bedeutenden Verbundgruppen des Handels (Zentes/-Swoboda 2001) usw., wenngleich die Grenzen zwischen den Betriebs- und Vertriebstypen des Handels (Liebmann/Zentes 2001, S. 345ff.) oder den Handelsfunktionen (vgl. Zentes/Swoboda 2001) im E-Business z.T. verschwimmen. Der Umfang der technologisch bedingten/flankierten Dynamik wird in neuen Gestaltungsoptionen der marktorientierten Kernprozesse im Handel deutlich. Freilich die Wurzeln reichen der E-Business-Forschung im Handel weiter zuruck. Zwei Forschungsstufen sind fur das Verstandnis wertvoll: 


Eine erste Wurzel findet sich in der seit Mitte der achtziger Jahre forcierten Forschung uber die Potenziale und Funktionsweisen von Warenwirtschaftssystemen im Handel, die als geschlossene Anwendungen weiterhin im Zentrum der IuK-Technologieanwendung im Handel stehen (Zentes 1987, Hertel 1999).


Eine zweite Wurzel bildet die Forschung zu den neuen Medien — oft BTX — in den achtziger Jahren (Kuhlmann/Balderjahn 1984; Fantapie 1990) und multimedialen Systemen in den neunziger Jahren (Silberer 1995; Swoboda 1996; 2000).

Electronic Business im Handel

This paper sets out to provide answers to these questions. It portrays retail trade in a state of tension between downtown shop ping and out-of-town shopping, between consumer purchases emphasizing low prices and consumer purchases emphas izing new experiences (see figure 1). After an analysis of the social and economic background, it presents the trends in and prospects for the future development of retail trade in West Germany; in the fore front of this development stands the com petition between the two separate systems which represent different worlds in-town shopping and out-of-town shopping.

EDV-gestütztes Marketing

Citations

Allied groups on the road to complex networks

Point-of-Sale-Marketing

Einsatzmöglichkeiten der Verbundanalyse im Lebensmittelhandel

Electronic Business im Handel

Planning for retail change in West Germany

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