Gisela Henrici‐Olivé und S. Olivé: Polymerisation. Katalyse. Kinetik, Mechanismen. Band 8 der Chemischen Taschenbücher. Verlag Chemie GmbH, Weinheim/Bergstr. 1969. XVI, 228 Seiten mit 66 Abbildungen und 18 Tabellen Preis brosch.: DM 18,–

Oligomerization of ethylene with soluble transition-metal catalysts

Ausgehend von den Theorien der Spannungsriskorrosion wird gezeigt, das die Inkubationsphase fur die Lebensdauer eines Bauteils entscheidend ist, weil hierbei schutzende Deckschichten zerstort und Riskeime gebildet werden. Die Prufung der Korrosionsanfalligkeit mit siedender Magnesiumchlorid-Losung hat den Nachteil, das diese auserst aggressiv ist, so das sich geringfugige Veranderungen im Oberflachenzustand, die unter weniger aggressiven Bedingungen das Werkstoffverhalten deutlich verbessern, kaum auswirken. Auserdem bietet die Prufung mit MgC12, noch den Nachteil, das die Konzentrationsangaben in der Literatur nicht eindeutig sind und damit auch die Siedetemperaturen schwanken, was die Ergebnisse sehr stark beeinflust; ebenso spielen Fremdionen und aus dem Glas geloste Silikate hierbei eine Rolle. Vorteilhafter ist die Verwendung von weniger konzentrierten Losungen (his 35%), da hierbei eindeutige Stromdichte-Potential-Kurven aufgenommen werden konnen. Wichtig fur die Versuchstechnik ist die Untersuchung der Proben auf eventuelle Eigenspannungen als Folge von Kaltverformungen. Unter bestimmten Bedingungen kann bei wechselnder Beanspruchung der Proben die Standzeit verlangert sein.



Contribution to the problem of stress corrosion cracking of austenitic steels



It is shown on the basis of a stress corrosion cracking theories that the incubation phase is the factor determining the useful life of an element because in this phase protective layers are destroyed and crack nuclei are formed. Testing corrosion susceptibility in boiling magnesium chloride solution has the shortcoming that the solution is highly aggressive so that minor changes of the surface condition which may yield a considerable improvement of material behaviour in less aggressive conditions do not come to bear. Another shortcoming of MgC12 testing are divergent literature data concerning concentration so that there is also a scatter of boiling temperatures which has a pronounced influence on test results. Likewise an important role can be attributed to foreign ions and silicates from glas in the solution. It is more advantageous to use less concentrated solutions (up to 35%) because they enable clear current density potential curve to be obtained. An important factor concerning the test method is the previous investigation of specimens with a view to a residual stresses due to cold reduction. Under certain conditions the time to failure may be longer under cycling loads.

Beitrag zur Spannungsrißkorrosion austenitischer Stähle

Generating Functions in Polymer Science

Als Polyreaktionen sollen Reaktionen bezeichnet werden, in denen aus niedermolekularen Bausteinen (Monomeren) Makromolekule (Polymere) entstehen.

Gisela Henrici‐Olivé und S. Olivé: Polymerisation. Katalyse. Kinetik, Mechanismen. Band 8 der Chemischen Taschenbücher. Verlag Chemie GmbH, Weinheim/Bergstr. 1969. XVI, 228 Seiten mit 66 Abbildungen und 18 Tabellen Preis brosch.: DM 18,–

Citations

Oligomerization of ethylene with soluble transition-metal catalysts

Beitrag zur Spannungsrißkorrosion austenitischer Stähle

Generating Functions in Polymer Science

Reaktionstechnik der Polyreaktionen