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Journalistenausbildung an Hochschulen – eine Erfolgsgeschichte? Eine Textcollage aus vier Jahrzehnten und ein Resümee
Walter Hömberg
- pp 283-312
TLDR
Pottker trifft auch auf die Kommunikationswissenschaft und ihre Vorlauferdisziplinen zu.Abstract:
Was Horst Pottker hier allgemein konstatiert, trifft auch auf die Kommunikationswissenschaft und ihre Vorlauferdisziplinen zu. So wurden die ersten Institute fur Zeitungskunde bzw. Zeitungswissenschaft an den Universitaten Leipzig (seit 1916) und Munchen (seit 1924) sowohl von den Verlegern als auch von den Journalisten unterstutzt. Beide Berufsgruppen erwarteten von der Wissenschaft Impulse fur die Medienpraxis.read more
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Die didaktischen Herausforderungen in der Journalistik und der Journalistenausbildung
Beatrice Dernbach,Wiebke Loosen +1 more
TL;DR: In this paper, Blobaum et al. discuss die Verhaltnis von Theorie and Praxis in Journalistik, i.e., die Beschaftigung mit einer Didaktik der Journalistika fuhrt mitten in das Herz der Selbstverstandnisdebatte.
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Transfer empirischer Evidenz Entwurf eines reformierten Leitbilds und Programms der Journalistik
TL;DR: The Integration of Theorie and Praxis steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des Leitbilds and the Programme der Journalistik as discussed by the authors.
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20 Jahre Einsteins: Von der Zeitschrift zur crossmedialen Publikation
Walter Hömberg,Christian Klenk +1 more
TL;DR: The Differenz zwischen Ideologie, (Eigen-)Image and Wirklichkeit as discussed by the authors was das grose Thema der Studentenbewegung, die in den sechziger und siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die deutschen Hochschulen aufmischte.
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Paradoxien des Journalismus
TL;DR: Weischenberg et al. as mentioned in this paper describe a Doppelcharakter: einerseits verstehen Presse und Rundfunk als soziale Institutionen, die also der Allgemeinheit dienen sollen; andererseits sind the Medien eine Industrie and diene damit, im weitesten Sinne, (wirtschaftlichen) Einzelinteressen.
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Das „Prinzip Echternach“
TL;DR: Wrede, der langst vergessene Mann, zog darin munter gegen die journalistische Begabungsideologie zu Felde: „Mit einem gewissen Selbstbewusstsein hort man jetzt noch von vielen Herren der Praxis, alteren und jungeren, das grosse Wort: ‚Zum Journalisten mus man geboren werden, lernen kann man das nicht.‘