A sensitive colorimetric method for the estimation of 2-deoxy sugars with the use of the malonaldehyde-thiobarbituric acid reaction.

Publisher Summary The beginning of pyrimidine chemistry may be traced back to the isolation of alloxan, a pyrimidine derivative. The synthesis of barbituric acid from urea and malonic acid perhaps marked the next major event in the development. Since then pyrimidines have occupied a unique and important place in the fields of biological and medicinal chemistry. It is well known that uracil, thymine, and cytosine are essential constituents in nucleic acids; thiamine that possesses antiberiberi activity was the first vitamin discovered in the B series; barbiturates are widely used as sedatives; pyrimethamine is highly potent against erythrocytic parasites in antimalarial study; aminometradine (Mictine) is an orally effective diuretic; and the 5-halogen-substituted uracils and derivatives have recently been reported as antitumour or antiviral agents, or both. Other pyrimidine derivatives have been found to possess fungicidal, antibacterial, antimitotic, antithyroid and surface-anaesthesia activities. With the exception of pyrimidine antibiotics, in this chapter, pyrimidines are classified based on special structural features and functional groups. The chapter discusses the following areas: 2,4- diaminopyrimidines, halogenated pyrimidines, sulphur-substituted pyrimidines, 2-substituted 4-amino-5-hydroxymethylpyrimidines, pyrimidine sulphonamides and pyrimidine antibiotics.

Some pyrimidines of biological and medicinal interest. 3.

Detection of some deoxy sugars and aldehydes using thiobarbituric acid.

A method for detecting organic acids on thin-layer and paper chromatograms

The assay of hydrogen peroxide in small quantities with horse radish peroxidase as catalyst.

Die von der Pyridinring-Spaltung gebotenen analytischen Moglichkeiten werden hervorgehoben. Es konnten mit Hilfe des UV-Photoprodukts des Pyridins, uber das neue Vorstellungen auch an Hand seines Verhaltens gegen Folin-Reagens sich entwickeln lassen, neue Nachweise fur Pyrrol, Senfolessigsaure und Rhodanin ausgearbeitet werden. Im Anschlus an fruhere eigene Beobachtungen werden verbesserte Arbeitsvorschriften zum Nachweis hochsulfonierter Ole und von N-Alkylpyridiniumsalzen mitgeteilt. Ferner wird ein neuer Nachweis von Nicotinsaureamid beschrieben und die hohe Nachweisempfindlichkeit von Trichloressigsaure im Gegensatz zu der geringen von Mono- und Dichloressigsaure dargelegt.

Die Pyridinring-Spaltung als analytisches Prinzip

In Anlehnung an die Methodik von R.Kempf und F.Feigl wird gezeigt, das bei Beachtung einfacher Masnahmen zur Herstellung des Bleisulfid-Reagenspapiers ein Wasserstoffperoxyd-Nachweis moglich ist, der gekennzeichnet ist durch eine Erfassungsgrenze von 0.01γ und eine Grenzkonzentration von 1 ∶ 5000000. Betrachtung des Fluorescenzbildes des getupfelten Reagenspapiers unterstutzt den Nachweis. Vorsicht ist aber wegen der UV-Empfindlichkeit des Reagenspapiers geboten. Besonders zweckmasig gestaltet sich der Nachweis nach dem Abdruckverfahren, der auch bis zu einem gewissen Grade Eigenarten der mit Wasserstoffperoxyd beladenen Oberflachen erkennen last.

Zur Kenntnis und Anwendung des Nachweises von Wasserstoffperoxyd mit Bleisulfid

Unter Berucksichtigung der einschlagigen Literatur wurden die Empfindlichkeiten der zum Teil bereits bekannten Nachweise von Thioglykolsaure, Natriummercaptobutansulfonat und Cystein(hydrochlorid) unter ganz einfachen Bedingungen ermittelt und verglichen, auch zusatzlich noch die der Reaktion mit Alkalimolybdat, Bleiacetat sowie mit Kupfer-(II)-ammoniumchlorid. Die empfindlichste Reaktion liefert danach Natriumnitroprussiat in der Flemingschen Modifikation. Thioglykolsaure last sich im allgemeinen empfindlicher als Cystein nachweisen, am unempfindlichsten das Mercaptobutansulfonat. Zur Feststellung jeweils einer der genannten Verbindungen bei Abwesenheit der anderen werden Nachweisserien angegeben. Die Feiglsche Jod-Natriumazidreaktion auf Thioglykolsaure wurde weniger empfindlich gefunden, als bisher bekannt war.

Hans Freytag

Papers

Die Pyridinring-Spaltung als analytisches Prinzip

Zur Kenntnis und Anwendung des Nachweises von Wasserstoffperoxyd mit Bleisulfid

Vergleich einiger Nachweise von Mercaptoverbindungen

ber die Anwendung der ?Knstlichen Hhensonne ? Original Hanau? in der qualitativen Analyse: Nachweis von Barbitursure, 2-Thiobarbitursure und Pyridin

Beobachtungen über den Nachweis von HS-Gruppen