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Showing papers by "Michael H. Breitner published in 2008"


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TL;DR: In Deutschland, Osterreich and the Schweiz, an Hochschulen in Germany, Austria and Switzerland werden E-Learning- Aktivitaten unterschiedlichster Couleur and Auspragung durchgefuhrt as discussed by the authors.
Abstract: An Hochschulen in Deutschland, Osterreich und der Schweiz werden E-Learning- Aktivitaten unterschiedlichster Couleur und Auspragung durchgefuhrt. Zur naheren Beleuchtung eines dieser Felder des E-Learning, wurden fur Aufzeichnungen von Vorlesungen und anderen Veranstaltungen verantwortliche Experten aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz zu ihren Erfahrungen befragt. Ausgewahlte Ergebnisse dieser am Institut fur Wirtschaftsinformatik der Leibniz Universitat Hannover durchgefuhrten Expertenbefragung aus Juli 2008 werden als Gesamtheit und nach landerspezifischen Gegebenheiten dargestellt. Zusatzlich dienen eine Vorgangerbefragung aus dem Jahr 2007 sowie eine Studie der Medizinischen Fakultat der Universitat Bern als Benchmarks zur Uberprufung und Einordnung der Befragungsergebnisse. Fur die praxisrelevante Umsetzung der Ergebnisse und Benchmarks werden Handlungsempfehlungen im Sinne von „Best Practices“ abgeleitet und dargestellt.

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BookDOI
01 Jan 2008

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TL;DR: The elektronische rechnungsstellung ermoglicht den Unternehmen weitreichende Optimierungsmoglichkeiten ihrer bisherigen Prozesse der Rechnung-be-and -verarbeitung as mentioned in this paper.
Abstract: Die elektronische Rechnungsstellung ermoglicht den Unternehmen weitreichende Optimierungsmoglichkeiten ihrer bisherigen Prozesse der Rechnungsbe- und -verarbeitung. Diese wirken sich nicht nur zeitlich sondern vor allem auch finanziell aus. Insbesondere in der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung wird dieses Potential deutlich, da Einsparungen in Hohe mehrerer Milliarden Euro zu erwarten sind. Dennoch hat sich die elektronische Rechnungsstellung zwischen Unternehmen noch nicht wesentlich verbreitet. Diese Arbeit erlautert zunachst die Schritte der traditionellen Rechnungsstellung sowie die der elektronischen im Vergleich. Eine anschliesende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung dient dem Aufzeigen des Einsparpotentials. Das Papier schliest mit dem Aufdecken der fur die Verbreitung entscheidenden kritischen Erfolgsfaktoren.

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TL;DR: In Deutschland werden jahrlich rund sechs Milliarden Rechnungen verschickt as discussed by the authors, i.e. rechungen in kosten-and zeitintensiven Prozessschritten, in which the rechnungs are erstellt und versandt.
Abstract: In Deutschland werden jahrlich rund sechs Milliarden Rechnungen verschickt. In kosten- und zeitintensiven Prozessschritten werden die Rechnungen erstellt und versandt. Besonders ar-beitsintensiv sind die Prozesse jedoch in einem empfangenden Unternehmen, da die eintreffenden Rechnungen vom Zeitpunkt des Eingangs bis zur Zahlung und Archivierung ein wesentlich breiteres Spektrum durchlaufen. Die elektronische Rechnung verspricht deutliche Einsparpotenziale in diesem vorwiegend auf manuellen Tatigkeiten basierenden Bereich. Zur Analyse der Verbreitung und Akzeptanz der elektronischen Rechnung auf Empfangerseite wurden Entscheider und Experten deutscher Unternehmen im Rahmen zweier Umfragen nach ihrer An-schauung und Handhabung in der Praxis befragt. Die wichtigsten Ergebnisse beider Befragun-gen werden zunachst getrennt prasentiert, bevor eine wertende Zusammenfassung erfolgt. Darauf aufbauend werden im Anschluss Handlungsempfehlungen gegeben, die die Nutzerakzeptanz der elektronischen Rechnung erhohen und ihre praktische Verbreitung fordern konnen.

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TL;DR: In this article, the authors identify the erfolgreiche Einfuhrung and Nutzung of Portalprojekte in order to realisieren zu konnen, benotigt das Wissensmanagement im Unternehmen eine technische Unterstutzung.
Abstract: Um seine Potentiale realisieren zu konnen, benotigt das Wissensmanagement im Unternehmen eine technische Unterstutzung. Unternehmensportale konnen das erforderliche Werkzeug darstellen, da sie einen Beitrag zu diversen Bausteinen des Wissensmanagements leisten konnen. Viele Unternehmen und Institutionen beschaftigen sich derzeit mit der Realisierung von Portalen, deren Einfuhrung jedoch nicht zwangslaufig mit Erfolg gleichzusetzen ist, denn Portalprojekte bergen Risiken. Auf Grund der hohen Komplexitat solch weitreichender Projekte ist die Berucksichtigung der fur den Erfolg kritischen Faktoren unerlasslich. Nur bei einer erfolgreichen Umsetzung konnen Portale ihr Unterstutzungspotential zur Geltung bringen. Uber den Portalmarkt und die Bestandteile sowie Einsatzmoglichkeiten von Portalen existieren diverse Beitrage. Hinsichtlich der Faktoren, die fur die erfolgreiche Einfuhrung und Nutzung relevant sind, liegen bisher jedoch nur wenige Ausfuhrungen vor. Aus diesem Defizit leitet sich die Motivation des vorliegenden Aufsatzes ab. Ziel ist die Identifikation der „entscheidenden“ Erfolgsfaktoren der Einfuhrung und der Nutzung eines Portals zum Wissensmanagement, sowie die Darstellung von Moglichkeiten der Einflussnahme. In diesem Aufsatz werden Portale in ihren Kontext eingeordnet, definiert und schlieslich deren kritische Erfolgsfaktoren anhand verschiedener Vorgehensweisen identifiziert. Weiterhin werden die kritischen Erfolgsfaktoren in ein Wirkungsgefuge uberfuhrt, Wechselwirkungen beschrieben und Handlungsempfehlungen fur eine erfolgreiche Portaleinfuhrung gegeben.

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TL;DR: In this article, the authors define the concept of "Sicherheitsmasnahmen" in terms of "Security: Sicherheit von Personen oder Sachen vor gezielten Ein- oder Ubergriffen".
Abstract: Das Thema Sicherheit erlangt einen immer groseren Stellenwert in der Gesellschaft. Der Begriff „Sicherheit“ kann dabei verschiedene Bedeutungen annehmen. In diesem Paper wird Sicherheit im Sinne von „Security: Sicherheit von Personen oder Sachen vor gezielten Ein- oder Ubergriffen (z.B. „homeland security“); … Schutz vor oder von etwas bzw. jemanden verstanden“. Insbesondere nach den Ereignissen des 11. September 2001 werden Masnahmen zur Wahrung dieser Sicherheit standig erweitert oder neu entwickelt. Dabei ist es wichtig, dass die Masnahmen zum Schutz der Sicherheit von den Menschen nicht als bedrohlich empfunden, sondern akzeptiert werden. Neben den technischen Aspekten mussen demnach auch die sozialen Voraussetzungen und Auswirkungen von Sicherheitsmasnahmen betrachtet werden. Ziel dieses Papers ist es, zunachst den Begriff „Akzeptanz“ zu untersuchen und die verschieden Faktoren, die auf die Akzeptanz von Sicherheitsmasnahmen einwirken konnen, zu identifizieren. Den einzelnen Faktoren werden im Anschluss mathematische Funktionen zugeordnet, um die Auswirkungen verschiedener Faktoreinsatze auf die Akzeptanz darzustellen. Der zeitliche Verlauf der Auswirkungen auf die Akzeptanz wird mithilfe der instationaren Warmeleitungsgleichung parabolischen Typs mathematisch modelliert. Die Berechnung dieser Gleichung erfolgt mit einem numerischen Crank- Nicolson Verfahren, das in ein Java-Programm implementiert wird, welches die Losung als dreidimensionalen Plot darstellt. Abschliesend werden einige Ergebnisse interpretiert und auf die Realitat ubertragen, indem beispielhaft die Akzeptanz der Sicherheitsmasnahmen eines Flughafens untersucht werden.

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TL;DR: In this article, a survey of call center management in Deutschland can be found, showing that the majority of the call center managers find it interessant, inwieweit ihre Arbeit effizient and effektiv geplant werden kann.
Abstract: Die sich standig verandernden Markte und Marktgegebenheiten, Innovationen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie die Erneuerung des allgemeinen Wertesystems in Verbindung mit einem weiter steigenden Wettbewerbsdruck auf die Unternehmen fuhren unmittelbar dazu, dass die letzteren kontinuierlich nach Losungen suchen, um einzigartige und konkurrenzfahige Produkte zu gestalten und sie zu vermarkten. Hierbei haben die meisten Unternehmen erkannt, dass eine gute Produktdifferenzierung nur dann erreicht werden kann, wenn dem Kunden neben dem eigentlichen Produkt eine gesteigerte Servicequalitat geboten wird, weshalb die Unternehmen dazu ubergehen, Produkte und Dienstleistungen kombiniert anzubieten. Zufriedene Kunden werden daher zunehmend zu einem Qualitatsmerkmal von Unternehmen.1 Eine Verbindung zwischen Unternehmen und Kunden gestaltet sich fur immer mehr Kunden mittels eines Kommunikationsmediums und nicht mehr im direkten Kontakt. Trotz der Vielfalt von Kommunikationsmoglichkeiten gehort das Telefon nach wie vor zu den begehrtesten Medien.2 Das ist auch der Grund warum „immer mehr Firmen und Institutionen …Call Center nicht mehr als Insellosung [sehen], sondern als integralen Bestandteil der gesamten Unternehmensorganisation fur den Geschaftserfolg, fur die Kundengewinnung, Kundenbindung und fur die Verbesserung der Kundenloyalitat“.3 Dass Call Center von immer mehr Unternehmen eingesetzt werden, zeigt die wachsende Anzahl dieser Organisationseinheiten oder eigenstandigen Unternehmen in Deutschland. Einhergehend hat sich damit auch die Zahl der Arbeitsplatze stark positiv entwickelt. 4 An dieser Stelle ist vor dem Hintergrund der Wettbewerbsfahigkeit von Unternehmen, die sich solcher Call Center bedienen, interessant, inwieweit ihre Arbeit effizient und effektiv geplant werden kann. Ein wichtiger Faktor fur ihre Wirtschaftlichkeit ist daher eine optimierte Personaleinsatzplanung. In der Literatur wird das Call Center Management im Hinblick auf die Personaleinsatzplanung haufig mit den analytischen Modellen der Warteschlangentheorie gelost. Es soll festgestellt werden, inwieweit eine Personaleinsatzplanung mit Hilfe Kunstlicher neuronaler Netze des dreilagigen Perzeptrons unter Einsatz des FAUN6- Neurosimulators erfolgen kann. Grundlage bilden dabei Daten des Call Centers BHW Direktservice GmbH. Diese sollen vor dem Training entsprechend analysiert und aufbereitet werden sowie eine ausfuhrliche und begrundete Analyse der Ergebnisse7 unter Einbeziehung des Soll-Ist Vergleichs nach dem Training zu erfolgen hat.

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Book ChapterDOI
01 Jan 2008
TL;DR: A software quality and change management process for WARRANT-PRO-2, its comfortable and easy to use MATLAB-GUI (graphical user interface) and its portability to WINDOWS and LINUX operating systems is discussed.
Abstract: Risk management is essential in a modern market economy. Financial markets enable firms and households to select an appropriate level of risk in their transactions. Risks can be redistributed towards others who are willing and able to assume them. Derivative instruments — derivatives, for short — like options or futures have a particular status. In the early 1970s Myron S. Scholes, Robert C. Merton and Fischer Black modeled an analytic pricing model for derivatives. This model is based on a continuous-time diffusion process (Ito process) for non-payout underlyings: The partial differential Black-Scholes equation. The WARRANT-PRO-2 software (Release 0.3) solves this equation with an adapted Crank-Nicholson scheme numerically. Arbitrary payments (boundary conditions) enable the design and optimization of customer tailored derivatives. WARRANT-PRO-2 computes derivative prices for given payments (simulation and expert design). But moreover this software can also optimize payments via parameterized boundary conditions of the Black-Scholes equation. The parameterized boundary conditions are optimized by nonlinear programming, i. e. an advanced SQP-method here. The deviation from a predefinable Δ of an option (performance index), e. g., can be minimized and the gradient can be computed highly accurate with automatic differentiation. A software quality and change management process for WARRANT-PRO-2, its comfortable and easy to use MATLAB-GUI (graphical user interface) and its portability to WINDOWS and LINUX operating systems is discussed. Optimized derivatives are very promising for both buyer and seller and can revolutionize modern financial markets: Examples like European double-barrier options are discussed.

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Proceedings Article
01 Jan 2008
TL;DR: A business model reference framework based on e(lectronic)-business findings is proposed and special emphasis is placed on the crucial issue of revenue models if grid ventures are to be successful and turn a profit in the middle and long terms.
Abstract: The amount and shared use of digitalized data in scientific and business communities have increased. Several software applications require higher computing power and more sophisticated network solutions. Grid computing tackles these requirements by sharing and coordinating distributed resources dynamically. Several grid projects have passed the first hurdles and are becoming technologically stable thanks to a huge public funding effort. But public funding will not last forever and clear and sustainable perspectives are necessary. But little is being done to generate sustainable business models suitable for grid computing. We propose a business model reference framework based on e(lectronic)-business findings. A thorough adaptation of such a framework is necessary if grid ventures are to be successful – and turn a profit in the middle and long terms. In addition, a life science example is outlined: The business model reference framework is applied and special emphasis is placed on the crucial issue of revenue models.

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TL;DR: In this paper, a security awareness Kampagne is presented, which fokussiert sich zunehmend auf das „Gefahrenpotential Mensch“: Sensibilisierung and vor allem die Motivation zum alltaglichen und allgegenwartigen Mitdenken and Mitmachen steht im Mittelpunkt (Security Awareness Kampagne).
Abstract: Die zunehmende Integration von Kunden, Lieferanten und Partnern in die Geschaftsprozesse von Unternehmen und allgemein von Organisationen aller Art macht die Sicherung und den Schutz der Informationssysteme immer wichtiger und auch komplexer. Unwissenheit oder leichte/grobe Fahrlassigkeit, aber auch Sabotage und Missbrauch, eigener Mitarbeiter stellen heute das groste Gefahrenpotential fur Informationssysteme dar, wahrend die Gefahr externer Angriffe durch Investitionen in Hard- und Software in den letzten Jahren abnahm. Das Risikomanagement fokussiert sich zunehmend auf das „Gefahrenpotential Mensch“: Die Sensibilisierung und vor allem die Motivation zum alltaglichen und allgegenwartigen Mitdenken und Mitmachen steht im Mittelpunkt (Security Awareness Kampagne). Menschenbilder, z. B. des „Complex Man“, helfen fur verschiedene Menschentypen verschiedene Anreizsysteme zu entwickeln, die sensibilisieren und motivieren. Diese Systeme mit positiven, aber auch negativen Anreizen (Sanktionen), sind die Basis fur umfassende Security Awareness Konzepte, deren Entwicklung nachfolgend diskutiert und analysiert wird. Konkrete Handlungsempfehlungen fur Unternehmen und Organisationen werden ausgearbeitet.

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TL;DR: In this article, the authors present a Konzentration auf einzelne Forschungsthemen sinnvoll, setzt die Kenntnis aktueller Forschule and somit eine aktuelle Ubersicht uber die ForschULEsgebiete voraus.
Abstract: Der Begriff Business Intelligence ist mehr als funfzig Jahre alt und bezeichnet datenbasierte Entscheidungsunterstutzungssysteme. Zur Bereitstellung der entscheidungsrelevanten Daten werden seit etwa zwanzig Jahren Data Warehouse Systeme eingesetzt. Data Warehouse Systeme ubernehmen Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen, integrieren diese in ein einheitliches Modell und speichern sie in einer persistenten und zeitgefuhrten Sammlung. Die Anzahl der wissenschaftlichen Veroffentlichungen zu den Forschungsgebieten Business Intelligence und Data Warehousing ist hoch und die Forschergemeinschaft produktiv. Um den Diskussionen zu aktuellen Forschungsthemen nicht nur folgen sondern diese durch eigene Beitrage auch bereichern zu konnen, ist eine Konzentration auf einzelne Forschungsthemen sinnvoll. Eine solche Konzentration setzt die Kenntnis aktueller Forschungsthemen und somit eine aktuelle Ubersicht uber die Forschungsgebiete voraus. Zur Erfullung dieser Voraussetzungen wurde die im nachsten Abschnitt beschriebene Vorgehensweise gewahlt.

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TL;DR: In this article, a literature-analyse zur identifikation of kritischen Erfolgfaktoren und Barrieren wahrend der Einfuhrung is presented.
Abstract: Die Einfuhrung von portalbasiertem Wissensmanagement ist durch eine Reihe von Herausforderungen (z. B. grose Komplexitat, organisatorische Veranderungen, kulturelle Aspekte) gekennzeichnet. Die Berucksichtigung von kritischen Erfolgfaktoren und Barrieren wahrend der Einfuhrung ist daher besonders wichtig, zumal es sich bei solchen Projekten in der Regel um kosten- und zeitintensive Unterfangen handelt, die abteilungsubergreifend Veranderungen organisationaler und kultureller Art nach sich ziehen. Nach einer ersten Literaturanalyse zur Identifikation solcher Faktoren sind diese mit Experten im Rahmen von Interviews verifiziert worden, um herauszufinden, welche Faktoren und Barrieren in besonderem Mase bei dieser Art von Projekten zu berucksichtigen sind. Die Ergebnisse der im Zeitraum von April 2007 bis Januar 2008 durchgefuhrten Expertenbefragung werden in diesem Paper gegliedert nach den abgefragten Bereichen Status Quo, Wissensziele, zentrale Herausforderungen, kritische Erfolgsfaktoren und Barrieren dargestellt und hinsichtlich moglicher Handlungsempfehlungen analysiert.

17 Nov 2008
TL;DR: A solution closing the gap between using laser pointers or fingers in a standard presentation and in a synchronously transmitted or asynchronously recorded presentation is presented, and a technology-based solution to this problem is presented.
Abstract: Today’s (Mobile) Rapid Authoring is widespread around the world. With ideas of Mobile Rapid Authoring, related trends, and latest technologic innovations the recording of lectures, speeches, and presentations becomes “future ready”. We present a solution closing the gap between using laser pointers or fingers in a standard presentation and in a synchronously transmitted or asynchronously recorded presentation. Existing Mobile Rapid Authoring environments can be extended by an interactive whiteboard/multitouch environment. Johnny C. Lee, e. g., uses the remote control of Nintendo’s game console Wii to build such a whiteboard/multitouch environment. This environment opens up new ways to control authoring hardand software, e. g., a pointer, a stylus or a highlighter. Introduction and Motivation Not only in Germany technology aided lectures, usage of interactive whiteboards in classrooms (Cuthell, 2005, p. 1), and lecture recordings in universities are widespread nowadays. Lecturers use different hardand software concerning numerous didactical scenarios. The main goal of technology is to support the lecturer and the students’ learning processes. The process for the lecturer is to transfer knowledge and teach his or her students hard facts. But because lectures often are recorded the target group “students” are heterogeneous. Some students take part in the lecture held live in an auditorium others access the lecture recording asynchronously via internet, e. g. as (video) stream or podcasts (Breuer, Breitner, 2008). Both groups of students need to get the same information. Therefore exactly the same information of a lecture held live and a lecture recording need to be provided. Within authoring software highlighting tools and pointers are integrated but not often used. This avoidance may lead towards an unequal information level for students. Those who take part in live lectures gather information provided through the usage of laser pointers or fingers. The ones accessing the lecture asynchronously may not be able because of poor light or an awkward angle of the video camera. Here we present a solution to provide the same information of using laser pointers or fingers to students taking part in a lecture synchronously or asynchronously. We deal with the reasons for the avoidance of software tools such as pointers or highlighters controlled via mouse or pen and present a technology-based solution to this problem. Therefore an idea of Carnegie Mellon’s Johnny C. Lee to build a low-cost interactive whiteboard/ multitouch environment by using Nintendo’s “Wiimote” is adapted and matched onto Mobile Rapid Authoring solutions. After the introduction the status quo of Mobile Rapid Authoring at Leibniz Universitat Hannover and the Institute for Information Systems Research will be displayed. Trends for Mobile Rapid Authoring will form the basis of the interactive whiteboard/multitouch extension to ensure usability, acceptance (Rudd, 2007, p. 4) of users and future readiness. We close with conclusions and an outlook into future research work.

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TL;DR: In this paper, aufsatzes soll deshalb untersucht werden, wie mit Hilfe des IT-Servicemanagements sowohl eine Abschatzung des ITWertbeitrags als auch eine effiziente Gestaltung der Serviceerstellungsprozesse erreicht werd.
Abstract: Die IT wird in der betrieblichen Praxis primar als Kostenverursacher wahrgenommen, da die Leistungen des IT-Bereichs eines Unternehmens hauptsachlich anhand der verursachten Kosten gemessen werden. Doch dabei wird auser Acht gelassen, dass die Geschaftsprozesse der heutigen Unternehmen vielfach durch einen hohen IT-Einsatz gekennzeichnet sind. Die IT stellt eine kritische Ressource dar, die uber die Unterstutzung der Unternehmensprozesse einen bedeutenden Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet. Neben dem nach ausen geleisteten Wertbeitrag ist zusatzlich die wirtschaftliche Erstellung der IT-Services ein wesentlicher Erfolgsfaktor interner IT-Dienstleister. Im Rahmen dieses Aufsatzes soll deshalb untersucht werden, wie mit Hilfe des IT-Servicemanagements sowohl eine Abschatzung des IT-Wertbeitrags als auch eine effiziente Gestaltung der Serviceerstellungsprozesse erreicht werden kann. Durch Umsetzung der ersten Schritte des dabei erarbeiteten Konzepts in einem Beispielunternehmen wird auserdem die praktische Realisierbarkeit einer solchen Herangehensweise getestet.

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TL;DR: In this paper, a detailed definition of the Informationslogistik is presented, in which the authors define the role of the information logistik in the Finanzbranche.
Abstract: „Die Bereitstellung der richtigen Information, in der richtigen Qualitat, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, zu den richtigen Kosten, fur den richtigen Benutzer“ So lautet eine sehr haufig zitierte, abstrakte Definition der Informationslogistik, die viel Spielraum fur Interpretationen eroffnet Fur die Finanzbranche wird eine potentielle Interpretation erarbeitet: Welche Rolle die Informationslogistik fur Finanzdienstleister spielt, wie sie zu deren Erfolg beitragen kann und welche Masnahmen zur Umsetzung berucksichtigt werden sind Gegenstand dieses Aufsatzes Dabei findet ein aktuell viel diskutierter Begriff Berucksichtigung: die Industrialisierung von Finanzdienstleistungen als Erfolgsmodell fur diese Branche Der Anstos zu diesem Aufsatz kommt aus einem laufenden Projekt eines Finanzdienstleisters der Automobilbranche, das sich zum Ziel gesetzt hat, ein Center der Informationslogistik umzusetzen Es soll die Abwicklung von Prozessen der Informationslogistik sowohl fur das eigene Unternehmen, als auch fur den dazugehorigen, globalen Konzern und mittelfristig auch fur weitere Unternehmen anbieten Nach einer Untersuchung des Projektes, seiner Entwicklung, seiner Beteiligten und deren Vorstellungen, ist es das Ziel dieses Aufsatzes, einen Bezug zwischen dem praktischen Vorgehen und den theoretisch vertretenen Standpunkten herzustellen