The published principles of computer analysis of genomes and protein sets in taxonomically distant eukaryotes are expounded. The authors developed a search strategy to identify in genomes of such organisms genes and proteins nonhomologous in primary structure but having similar functions in cells dividing by meiosis. This strategy based on the combined principles of genomics, proteomics, and morphometric analysis of subcellular structures was applied to a computer search for genes encoding the proteins of synaptonemal complexes in genomes of Drosophila melanogaster, the nematode Caenorhabditis elegans, and the plant Arabidopsis thaliana. These proteins proved to be functionally similar to their counterparts in yeast Saccharomyces cerevisiae (protein Zip1p) and mammals (protein SCP1).

background

Über idiosomatische Variationsgruppen und ihre Bedeutung für die Klassifikation der Krankheiten

[Comparative genomics and proteomics of Drosophila, Brenner's nematode, and Arabidopsis: identification of functionally similar genes and proteins of meiotic chromosome synapsis].

Die heterogene Variationsgruppe „Abnormes Abdomen“ bei Drosophila funebris

Je vielfaltiger und beziehungsreicher eine wissenschaftliche Disziplin ist, um so mannigfaltiger mussen auch die Methoden sein, die sie zur Klarung der von ihr aufgeworfenen Fragen in Anwendung bringen mus.

Methoden der Vererbungslehre

Eine Darstellung der mendelistischen Grundlagen der Erbbiologie des Menschen ist gerade gegenwartig keine einfache Aufgabe. Noch vor nicht allzuvielen Jahren konnte auf Grund des damals erreichten Forschungsstandes der Eindruck entstehen, als seien wesentliche Gebiete der allgemeinen Genetik und der Humangenetik forschungsmasig im grosen und ganzen erschopft, und aus solcher Auffassung heraus konnten im Vorwort zur dritten, 1927 erschienenen Auflage des I. Bandes des bekannten Lehrbuches der menschlichen Erblichkeitslehre von Baur-Fischer-Lenz die Satze stehen, das die allgemeine Erbhchkeitslehre „wenigstens in den Grundzugen schon eine gewisse Stabilisierung erreicht“ habe, und das auch die menschliche Erblichkeitslehre „einer ahnlichen Stabilisierung“ entgegengehe, so das, wie es weiter heist, die Verfasser „glauben heute schon sagen zu konnen, das spatere Auflagen dieses Buches keine so tiefgreifenden Umgestaltungen mehr zu erfahren brauchen“.

Die mendelistischen Grundlagen der Erbbiologie des Menschen

1.

Es wurden elf geschlechtsgebundene Genovariationen vonDrosophila funebris beschrieben, darunter ein rezessiver Letalfaktor, der in homozygotem Zustande die Weibchen totet; die Mannchen werden nicht betroffen, wahrscheinlich wegen Anwesenheit des normalen Alleles dieses Gens im Y-Chromosom.




2.

Sechs von den „sichtbaren“ Genovariationen, der die Weibchen totende Letalfaktor und drei „gewohnliche“ Letalfaktoren wurden lokalisiert (siehe Abb. 7).




3.

Das Vorkommen von Letalfaktoren, Gynander und des Nichttrennens der Geschlechtschromosomen beiDrosophila funebris wurde erwahnt.




4.

Die geschlechtsgebundene Vererbung derDrosophila funebris wurde mit der vonDrosophila melanogaster verglichen. Wahrscheinlich sind die GenovariationenNotch, eversae, miniature, lozenge undbobbed derDrosophila funebris den GenovariationenNotch, wavy, miniature, lozenge undbobbed derDrosophila melanogaster homolog. Andererseits wird der Unterschied in der erblichen Variabilitat dieser zwei Arten betont, der darin besteht, das: a) manche beiDrosophila melanogaster besonders haufige Genovariationen beiDrosophila funebris noch nie beobachtet wurden und b) fast alle Genovariationen derDrosophila funebris eine unvollkommene und variable phanotypische Manifestierung zeigen.

Über idiosomatische Variationsgruppen und ihre Bedeutung für die Klassifikation der Krankheiten

Citations

[Comparative genomics and proteomics of Drosophila, Brenner's nematode, and Arabidopsis: identification of functionally similar genes and proteins of meiotic chromosome synapsis].

Die heterogene Variationsgruppe „Abnormes Abdomen“ bei Drosophila funebris

Methoden der Vererbungslehre

Die mendelistischen Grundlagen der Erbbiologie des Menschen

Zur Genetik der Drosophila funebris : I. Geschlechtsgebundene Vererbung.

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