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Showing papers by "Joachim Heinrich published in 1992"


Journal ArticleDOI
TL;DR: The relationships between the fibrinolytic system and changing hormone levels, due to ageing and menopausal status, were investigated in 1140 healthy participants of a large scale, epidemiological study.

8 citations


Book ChapterDOI
01 Jan 1992
TL;DR: Wir bestimmten daher im Rahmen der Prospektiven Cardiovaskularen Munster(PROCAM)-Studie bei einem Kollektiv von gesunden Probanden die Plasmaviskositat sowie Mesgrosen des Gerinnungs- and Fibrinolysesystems.
Abstract: Die Erniedrigung der Stromungsgeschwindigkeiten des Blutes, verursacht durch hohe Blutviskositat, kann zu lschamie, Nekrose oder Infarkt fuhren [2–6, 11, 15]. Hohe kardiovaskulare und zerebrale Morbiditatsraten sind von Patienten mit Bluthyperviskositat berichtet worden. Bei hohen Scherraten ist eine Erhohung der Blutviskositat zum grosten Teil durch die Zunahme der Plasmaviskositat bedingt [13]. Wir bestimmten daher im Rahmen der Prospektiven Cardiovaskularen Munster(PROCAM)-Studie [1] bei einem Kollektiv von gesunden Probanden die Plasmaviskositat sowie Mesgrosen des Gerinnungs- und Fibrinolysesystems (Tab. 1).

Book ChapterDOI
01 Jan 1992
TL;DR: In einer Langsschnittauswertung von 40- bis 65jahrigen mannlichen Teilnehmern der Prospektive Cardiovascular Munster, traten 55 Herzinfarkte oder koronare Todesfalle innerhalb des Beobachtungszeitraumes auf, wahrend 2132 Probanden den Zeitraum of vier Jahren ohne Inzidenz einer kor
Abstract: In einer Langsschnittauswertung von 40- bis 65jahrigen mannlichen Teilnehmern der Prospektive Cardiovascular Munster (PROCAM) Studie, die zu Beginn der Studie noch keinen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten hatten und einheitlich vier Jahre nachbeobachtet wurden, traten 55 Herzinfarkte oder koronare Todesfalle innerhalb des Beobachtungszeitraumes auf, wahrend 2132 Probanden den Zeitraum von vier Jahren ohne Inzidenz einer koronaren Herzkrankheit (KHK) uberlebten. Die Fibrinogenwerte lagen bei Probanden mit KHK im Mittel um 24,7 mg/dl hoher als bei Probanden ohne KHK (p < 0,01). Die Inzidenzrate im obersten Terzil des Fibrinogen war etwa dreimal so hoch wie im untersten Terzil. Sowohl in einer bivariaten als auch in einer multiplen logistischen Regressionsanalyse war der Regressionskoeffizient des Fibrinogen signifikant von Null verschieden, sofern der Einflus der Variablen Alter, systolischer Blutdruck, Rauchen, Diabetes mellitus, Angina pectoris und familiare Belastung kontrolliert wurde. Bei zusatzlicher Berucksichtigung von Cholesterin und HDL(High density lipoprotein)-Cholesterin in der multiplen Regression wurde das Signifikanzniveau nicht mehr erreicht (Koeffizient: 0,00286, Standardabweichung: 0,00189, p = 0,13). Die Inzidenz der KHK stieg mit wachsendem Fibrinogen innerhalb des mittleren und vor allem des oberen Cholesterinterzils an.