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Showing papers by "Thomas Hess published in 2002"


Journal ArticleDOI
TL;DR: Middle-aged adults were less prone to the fundamental attribution error than were young and older adults, evidenced by their reduced tendency to make attitude attributions in the no-choice condition relative to the choice condition.
Abstract: Age differences in the prevalence and underpinnings of the fundamental attribution error were examined. Young, middle-aged, and older adults observed an actor providing responses to questions about political issues. In the no-choice condition, the actor was instructed how to respond, whereas in the choice condition, he was allowed to select his response. Consistent with previous research, middle-aged adults were less prone to the fundamental attribution error than were young and older adults. This was evidenced by their reduced tendency to make attitude attributions in the no-choice condition relative to the choice condition. Although high levels of both cognitive and attributional complexity were associated with reductions in attributional bias, complexity did not systematically account for the between-age-group differences in performance. It is suggested that the observed pattern of age effects is related to variations in both cognitive complexity and cognitive resources.

51 citations


Book
01 Jan 2002
TL;DR: In this paper, a Grundkonzepte aus der Theorie and verwandten Organisations formen Instrumente Werkzeuge Aktuelle Fall- und Systembeispiele
Abstract: Netzwerke und Controlling als Grundkonzepte Ansatzpunkte aus der Theorie und verwandten Organisationsformen Instrumente Werkzeuge Aktuelle Fall- und Systembeispiele

49 citations


Proceedings Article
01 Jan 2002
TL;DR: It is found that opportunism is the most relevant source of transaction costs if an intermediary is employed on the market for information goods.
Abstract: Substantial economies of scale in the production of information goods give reasons for considering the outsourcing of the production. The trade in information goods – resulting from the outsourcing of the production – is a typical transaction which can be analysed using transaction cost theory. Taking into account the particular characteristics of information goods and the process of delivering them through digital networks, three out of five sources of transaction costs can be identified which are most relevant for the outsourcing decision. In designing the transaction process, these sources (bounded rationality, opportunism and uncertainty) can be influenced by the transaction partners in order to reduce market-based transaction costs. Employing an intermediary can further reduce transaction costs resulting from bounded rationality and uncertainty but can (overall) also give rise to opportunism. We find that opportunism is the most relevant source of transaction costs if an intermediary is employed on the market for information goods.

16 citations


Book ChapterDOI
01 Jan 2002
TL;DR: In this article, the authors present an exemplarisch sei auf die gros angelegten Videotext-Feldversuche in Deutschland verwiesen.
Abstract: Bereits mehrfach haben neue Kommunikationstechnologien zu grundlegenden Veranderungen in der Medienbranche gefuhrt, d. h. jener Branche, deren Zweck in der Bereitstellung von Informationen und Unterhaltung (der sogenannten Inhalte) fur ein Massenpublikum liegt.1 Erinnert sei an die Erfindung des Buchdrucks in der Mitte des 15. Jahrhunderts, worin auch heute noch die Wurzeln der gesamten Print-Branche liegen. Genauso hat die Entdeckung neuer Ubertragungsverfahren und der Bildrohre, die um 1910 zum ersten Radio- bzw. um 1940 zum ersten Fernsehprogramm gefuhrt hat, letztendlich zur Entstehung der heutigen Radio- bzw. Fernsehbranche gefuhrt. Genauso last sich aber auch auf die nicht gerade kleine Anzahl von Technologien verweisen, die sich nicht durchgesetzt haben. Exemplarisch sei auf die gros angelegten Videotext-Feldversuche in Deutschland verwiesen.

10 citations


Proceedings ArticleDOI
07 Jan 2002
TL;DR: The design of VICOPLAN is outlined, a prototype of a planning and control system for virtual corporations in the service industry, that allows the offering and allocation of sub-orders within the pool of partner companies of a virtual corporation.
Abstract: Virtual corporations as well as traditional companies need a planning and control system in order to guarantee the organization's competitiveness in markets. This paper outlines the design of VICOPLAN (VIrtual COrporation PLANning and control system), a prototype of a planning and control system for virtual corporations in the service industry. VICOPLAN consists of three modules to support the management of virtual corporations. These modules allow the offering and allocation of sub-orders within the pool of partner companies of a virtual corporation. Furthermore, with VICOPLAN, orders may be calculated and costs may be controlled during the execution of the orders. VICOPLAN also offers multiple analysis methods, including the analysis of the behaviour of the partner companies, the allocation of sub-orders, as well as the goals of the partner companies. Finally, the implementation and testing of VICOPLAN is described briefly. An outlook on the "next generation" of VICOPLAN is also given.

8 citations


Book ChapterDOI
01 Jan 2002
Abstract: Uber Peer-to-Peer-Netzwerke lassen sich auch Video-Dateien austauschen, ganz ahnlich wie Audio-Dateien uber Napster und andere Filesharing-Dienste. Eine genauere Analyse zeigt aber, dass sich die technischen Rahmenbedingungen fiir den Austausch von Video- und von Audio-Dateien doch deutlich unterscheiden. Insbesondere die initiale Konvertierung von Video-Dateien in ein zwischen Peer- to-Peer Teilnehmern austauschfahiges Format ist zeitintensiv. Auch stellen sowohl die Datenubertragung als auch die spezifischen Endgerate noch immer Engpasse dar. Aus okonomischer Perspektive fuhrt dies im Vergleich zum Austausch von Musikdateien zu hohen Kosten bei eingeschranktem Nutzen. Der eingeschrankte Nutzen ergibt sich insbesondere aus der speziellen Nutzungssituation von Videoinhalten, die nicht im Einklang mit der Nutzung des Computers als Peer-to-Peer- Knoten steht und stark an spezifische Endgerate gebunden ist. Insgesamt erscheint daher die Nutzung von Peer-to-Peer-Netzwerken fur Videos derzeit deutlich weniger attraktiv als die bereits zu beobachtende Nutzung gleichartiger Netzwerke fur Musikstucke. Videoanbieter werden daher kurzfristig von der neuen Technologie nicht unmittelbar bedroht, zumal der Videoverkauf nur eine Stufe einer umfassenden Verwertungskette fur Filme bildet. Mittelfristig ist bei weiterer Senkung technischer Hurden dennoch eine Bedrohung zu erwarten, die aber aufgrund des Nutzungsumfeldes bei Video tendenziell geringer sein wird als im Musikbereich.

6 citations


Book ChapterDOI
01 Jan 2002
TL;DR: In this paper, weisen kommerzielle Erfolge mobiler Mediendienste in Japan and Skandinavien allerdings darauf hin, dass sich mobile Angebote profitabel betreiben lassen.
Abstract: Die anfangliche Euphorie um den Begriff des Mobile Commerce, die nicht zuletzt auf zu optimistische Prognosen von Endgerateherstellern, Beratungsunternehmen und Analysten (vgl. z.B. Forrester 1999, Gartner 1999, Durlacher 1999) zuruckgefuhrt werden muss, ist inzwischen einer zunehmenden Ernuchterung gewichen. Auch der Medienindustrie ist es im deutschsprachigen Raum bislang nicht gelungen, das Potenzial mobiler Angebote aus der okonomischen Perspektive befriedigend auszuschopfen. Die Ursachen des ausbleibenden Erfolgs sind sowohl in technischen und inhaltlichen Defiziten als auch in den im Vergleich zur stationaren Internet-Nutzung hohen Zugangskosten zu sehen. Weiterhin wird die durch ubertriebene Marketingversprechungen erzeugte, unrealistische Erwartungshaltung der Anwender an das „mobile Internet“und die damit verbundene Enttauschung durch verfugbare Angebote in der Literatur als Hemmnis angefuhrt (vgl. z.B. Zobel 2001, S. 38, Kollmann 2001, S. 62). Gleichzeitig weisen kommerzielle Erfolge mobiler Mediendienste in Japan und Skandinavien allerdings darauf hin, dass sich mobile Angebote — wenn auch unter anderen Rahmenbedingungen — profitabel betreiben lassen.

6 citations



Book ChapterDOI
01 Jan 2002
TL;DR: Controlling findet in der Unternehmenspraxis in einem Spannungsfeld zwischen theoretisch entwickelten bzw. historisch gewachsenen Controlling-Konzeptionen sowie den Moglichkeiten der Informations-and Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) statt as mentioned in this paper.
Abstract: Controlling findet in der Unternehmenspraxis in einem Spannungsfeld zwischen theoretisch entwickelten bzw. historisch gewachsenen Controlling-Konzeptionen sowie den Moglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) statt. Den IuK-Technologien kommt dabei meist die Rolle eines „Enablers“ zu, d.h., mit Hilfe von IuK-Losungen werden bestehende Controlling-Losungen umgesetzt. Dabei werden bestehende Controllinginstrumente moglichst vollstandig in der entwickelten Softwarelosung abgebildet. Aktuell zeigt sich dies z.B. im Zusammenhang mit der Balanced Scorecard oder der Lebenszyklusrechnung.1 Auch in diesen Fallen wurde zunachst das Controllinginstrument entwickelt und erst spater deren Unterstutzung durch IuK-Technologien gepruft und realisiert.

5 citations


Book ChapterDOI
01 Jan 2002
TL;DR: In this article, anreicherung von Produkten with produktbezogenen Informationen and deren Austausch uber Datennetze is discussed, wird insbesondere dann interessant, wenn das Produkt selbst aus Informationen besteht and vollstandig Ober Datennets werden kann.
Abstract: Die elektronische Abwicklung von Geschdftsvorgangen hat in den vergangenen Jahren in vielen Unternehmensbereichen und Branchen Einzug gehalten. Eine bedeutende Basis dieses „Electronic Business“ ist die Anreicherung von Produkten mit produktbezogenen Informationen und deren Austausch uber Datennetze. Dies wird insbesondere dann interessant, wenn das Produkt selbst aus Informationen besteht und vollstandig Ober Datennetze gehandelt werden kann. Weitreichende Implikationen ergeben sich somit fur die Medienindustrie, deren Geschaftszweck in der Bereitstellung dieser Informationsprodukte liegt, und fur die sich neue Anwendungsfelder-speziell im Sinne des digitalen Vertriebs und der Mehrfachverwertung (Content Syndication) - eroffnen.

4 citations


Book ChapterDOI
01 Jan 2002
TL;DR: Referenzmodelle sind ein schon langer bekanntes Hilfsmittel, um die Entwicklung and Anpassung unternehmensindividueller Informationssysteme zu unterstutzen as discussed by the authors.
Abstract: Referenzmodelle sind ein schon langer bekanntes Hilfsmittel, um die Entwicklung und Anpassung unternehmensindividueller Informationssysteme zu unterstutzen. Fur einige Branchen existieren bereits solche Referenzmodelle; die Verlagsbranche gehort nicht dazu. Mit dem vorliegenden Beitrag wird ein Referenzmodellrahmen fur Medieninformationssysteme und hierauf basierend — gedacht als erster Schritt der Entwicklung eines umfassenden Referenzmodells — ein grobes Strukturmodell des Leistungsprozesses von Buchverlagen prasentiert. In diesem Strukturmodell finden neuere technische Entwicklungen, wie z. B. die Mehrfachverwendung von Inhalten und die Inhalteausgabe auf verschiedenen Distributionskanalen, besondere Berucksichtigung.

Book ChapterDOI
01 Jan 2002
TL;DR: In this paper, the authors discuss different evaluation methods and elaborates a specific technique for multidimensional appraisals of success, and report the first outcomes and implications of its practical use at a consultancy network.
Abstract: A fundamental condition precedent to strategic decision s of virtual corporations and their partners is a profound knowledge of the cooperation's success. This paper discusses different evaluation methods and elaborates a specific technique for multidimensional appraisals of success. It reports the first outcomes and implications of its practical use at a consultancy network.