Showing papers by "University of Mannheim published in 1975"

Optimal Stratification and Grouping by Dynamic Programming

Abstract: In statistics and their fields of application a number of different problems in respect to stratification and grouping of random variables or their values result in optimization problems of the same structure. By a suitable transformation a global optimal solution of these problems can be determined by dynamic programming. The results are illustrated for discrete and continuous random variables by numerical results.

The theorem of the alternative, the key-theorem, and the vector-maximum problem

Abstract: Consequences of a general formulation of the theorem of the alternative are exploited.

Cognitive structure, uncertainty, and the rationality of political action: a synthesis of economic and psychological perspectives*

Abstract: This article proposes a social-psychological modification to the economic theory of politics, in particular to the theory of Anthony Downs. Its focal point is the relationship between political behavior and uncertainty. The social-psychological modification permits a more systematic examination of the individual processing of information and its consequences for individual and collective behavior, and is not concerned with the entire field of application of the economic theory of politics. The argument is presented theoretically, and no empirical evidence is offered in support of the proposed modification.

Ziele und Probleme der Wirtschaftspolitik

Abstract: Lernziel von Teil I dieses Kapitels ist es, eine kritische Sicht der wichtigsten heute verfolgten gesamtwirtschaftlichen Ziele zu gewinnen. Basisannahme ist, das in bezug auf den Konjunkturverlauf und auf jede wirtschaftspolitische Masnahme unterschiedliche Interessenlagen soziookonomischer Gruppen bestehen und das daher die Berufung auf das „Gemeinwohl“ eine Leeraussage ist. Es werden die vier Ziele des Stabilitatsgesetzes der Bundesrepublik (Vollbeschaftigung, Preisstabilitat, Wirtschaftswachstum und ausenwirtschaftliches Gleichgewicht) im einzelnen erortert sowie Zielkonflikte behandelt. Teil II gibt einen Uberblick uber die Kompetenzen und Instrumente der zentralen wirtschaftspolitischen Instanzen der Bundesrepublik (auser der im vierten Kapitel behandelten Bundesbank) und fuhrt in einige aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik ein.

Aufgaben und Methoden der Wirtschaftswissenschaft

Abstract: Lernziel dieses Kapitels ist es, die Aufgaben der Wirtschaftswissenschaft kennenzulernen und einen ersten Einblick in die bei der Losung dieser Aufgaben verwendeten Methoden zu gewinnen Zunachst werden die primaren Aufgaben, die sich auf den Wirtschaftsprozes beziehen, genannt und an Beispielen erlautert Es folgen Bemerkungen uber einige Aufgaben, die sich auf die Wirtschaftswissenschaft beziehen und daher hier sekundar genannt werden Zu ihnen gehort die Entwicklung einer Fachsprache, deren Probleme vor allem in der Mehrdeutigkeit und Werthaltigkeit vieler Bezeichnungen gesehen werden Schlieslich enthalten beide Teile des Kapitels Erlauterungen einiger wichtiger heute vorwiegend benutzter wirtschaftswissenschaftlicher Methoden Diese Stellen sollten zunachst nur als Einfuhrung in den Sprachgebrauch gelesen, spater jedoch wiederholt anhand der Ruckverweise in den folgenden Kapiteln zu Rate gezogen werden Methoden werden standig angewandt, und man lernt sie am besten bei ihrer praktischen Handhabung kennen und kritisch zu beurteilen

Funktionale Zusammenhänge, Gleichgewicht und Beschäftigung in einer Volkswirtschaft

Abstract: Den Kern der heutigen gesamtwirtschaftlichen Theorie bilden Hypothesen uber funktionale Zusammenhange zwischen gesamtwirtschaftlichen Variablen. In diesem Kapitel wird zunachst am Beispiel des Zusammenhangs zwischen Konsumausgaben und verfugbarem Einkommen gezeigt, wie man solche Hypothesen aufstellt und mit welchen Fachausdrucken uber sie gesprochen wird. Anschliesend werden die wichtigsten der heute verwendeten Hypothesen uber die Nachfrage nach Investitionsgutern und nach Geld vorgefuhrt. In Teil IV werden jeweils mehrere funktionale Zusammenhange zu Modellen fur eine Volkswirtschaft zusammengestellt, wobei zur Vereinfachung weder die wirtschaftliche Betatigung der offentlichen Haushalte noch ausenwirtschaftliche Transaktionen berucksichtigt werden. Es wird dann gezeigt, wie mit Hilfe solcher Modelle statische und komparativ-statische Analysen vorzunehmen sind. Teil V soll am Beispiel des Beschaftigungsproblems zeigen, das unterschiedliche Verhaltenshypothesen zu unterschiedlichen Ablaufen in gesamtwirtschaftlichen Modellen fuhren, woraus dann auch unterschiedliche Prognosen und wirtschaftspolitische Empfehlungen folgen. Behandelt werden das Modell der nationalokonomischen Klassiker und die Modelle von Mark und Keynes. Die Kenntnis ihrer Grundzuge soll das Verstandnis fur eine Reihe heutiger sozialer und wirtschaftspolitischer Probleme und die Versuche zu ihrer Losung erleichtern.

Das Marktgleichgewicht für ein Gut

Abstract: Auf einem Markt werden bestimmte Dinge gegen andere getauscht. Das geschieht nicht notwendigerweise an einem bestimmten Ort. Der Austausch kann sich beispielsweise auch per Telefon zwischen New York und Hamburg abspielen. Fur die hier anstehenden Probleme ist das eine unerhebliche Frage, wichtig ist nur, welche Mengen zu welchem Preis getauscht werden.