Showing papers in "European Journal of Inorganic Chemistry in 1912"
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TL;DR: Salmiak as mentioned in this paper verwandelter Verbindungen in 0-Alkylderivaten and C-Derivate umzulagern, tritt diese Neigung bei den 0 A 11 y lderivaten i n stitrkstem Mn5e hervor.
Abstract: Bei Wiederauinahme meiner Arbeiten iiber die 0 A l k y l d e r i v a t e d e s A c e t e s s i g e s t e r s und verwandter Verbindungen hat sich ein bemerkenswerter Unterschied gezeigt, der zwischen den 0-Alkylderivaten mit den gewiihnlichen gesLt t ig ten A l k g l e n (Methyl, Athyl, Propyl usw.) einerseits und den %All yl'derivaten andererseits besteht. Wahrend die ersteren so gut wie gar keine Neigung zeigen, sich in die isomeren C-Derivate umzulagern, tritt diese Neigung bei den 0 A 11 y lderivaten i n stitrkstem Mn5e hervor. 0Al ly 1acetessigester wird beim Destillieren uber etwas Salmiak fast vollstiindig in 0Ally l ace t ess iges t e r verwandelt :
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TL;DR: In this article, a Pentacetyl-digalloyl-glucose-based chlo ride was gepruft, i.e., the bestandteil eine Penta-digaloyl glucose enthalt, konnte bisher experimentell nicht gepröt werden.
Abstract: Die fruher wiederholt ausgesprochene Vermutung, das das sog. „Chinesische Tannin“, welches aus Zackengallen gewonnen wird, als wesentlichen Bestandteil eine Penta-digalloyl-glucose enthalt, konnte bisher experimentell nicht gepruft werden; denn die Synthese eines solchen Stoffes aus Zucker und Digallussaure war an den schlechten Eigenschaften der Carbomethoxyverbindungen gescheitert2). Inzwischen ist es uns gelungen, die Pentacetylverbindungen der m-und der p-Digallussaure sowie die dazugehorigen Chloride als hubsch krystallisierende und deshalb leicht zu reinigende Stoffe zu gewinnen3) . Wir haben nun diese Chlo ride sowohl mit α — wie mit β — Glucose bei Gegenwart von Chinolin gekuppelt und Substanzen erhalten, die allerdings amorph sind, aber nach der Entstehungsweise und den ubrigen Eigenschaften wohl als Penta — (pentacetyl-digalloyl) -glucosen angesehen werden durfen. Durch vorsichtige Verseifung mit Alkali bei 0° lassen sich daraus alle Acetylgruppen entfernen. Die dabei entstehenden Produkte sind, wie zu erwarten war, ausgesprochene Gerbstoffe der Tanninklasse.
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TL;DR: The gemasigte Reduktion des Traubenzuckers hat bisher nur zu 6-wertigem Alkohol (Sorbit oder Mannit) gefuhrt as discussed by the authors.
Abstract: Die gemasigte Reduktion des Traubenzuckers hat bisher nur zu 6-wertigem Alkohol — Sorbit oder Mannit — gefuhrt. Dagegen ist es nicht gelungen, einzelne Alkoholgruppen zu entfernen und zu sauerstoffarmeren Zuckern zu gelangen.
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TL;DR: The Triacetylmethyl-methyl-glucosid-bromhydrin (TMG-BromH) as mentioned in this paper is a triacetyl-methyl glucoside derived from the Glucosamin isomer.
Abstract: Das Triacetyl-methyl-glucosid-bromhydrin1) ist fur die Gewinnung neuer Derivate des Methyl-glucosids und der Glucose ein sehr geeignetes Ausgangsmaterial. Vor Jahresfrist haben wir seine Zersetzung durch Ammoniak geschildert2). Hierbei entsteht ein Amino-methylglucosid und daraus durch nachtragliche Hydrolyse eine Base, die wahrscheinlich mit dem Glucosamin isomer ist.
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