Crustaceana 

About: Crustaceana is an academic journal published by Brill. The journal publishes majorly in the area(s): Carcinology & Population. It has an ISSN identifier of 0011-216X. Over the lifetime, 5364 publications have been published receiving 57848 citations.

A Method for Studying the External Anatomy of Copepods

Abstract: We have found lactic acid to be the best clearing agent for the preparation of temporary mounts of whole or dissected copepods. Fresh, alcoholic, or formalin fixed specimens become cleared within a few minutes to some hours, depending upon their size and the duration of preservation. When first placed in the un diluted acid, the copepods may become somewhat contracted, but soon regain, and thereafter retain, their normal size and shape. In order to avoid rupture, obese forms or specimens with a thin cuticle are best transferred through mixtures of the medium in which they have been kept and lactic acid. Since the latter is dense, layering the fluids in a small dish is usually satisfactory: the original medium will evaporate slowly, leaving the speci mens in the acid. Fluids with appreciable concentrations of dissolved salts, however, should be avoided, preferably by transferring the specimens first either to alcohol or to fresh-water.

Mating in the Brachyura

Abstract: [Bei den Superfamilien der Brachyura, die weibliche Genitalporen am Sternum besitzen - Corystoidea, Oxystomata, Brachyrhyncha und Oxyrhyncha - wurde die Begattung studiert. Die mannlichen Tiere kopulieren nur mit vollig erhartetem Integument, wie es auch bei den Weibchen mancher Arten der Fall ist. Bei anderen Arten jedoch kopulieren die Weibchen gleich nach der Hautung, wenn die Schale also noch weich ist. Es gibt nun zwei grundsatzlich verschiedene Typen der Begattung. Typus I: Das Weibchen kopuliert gleich nach der Hautung, das Mannchen begleitet das Weibchen langere Zeit vor der Hautung und nach der Begattung; die Balz-Anreizungen sind hauptsachlich in chemischen Mitteln und in der Beruhrung konzentriert. Typus II: Das Weibchen kopuliert erst wenn die Schale erhartet ist, es gibt nur ein kurzes Liebesspiel und Gesicht- und Gehor-Anreizungen sind dabei am wichtigsten. Bei den Cancridae, Portunidae und Hymenosomatidae gibt es die Kopulation nach Typus I, bei den Xanthidae, Grapsidae und Ocypodidae hingegen hauptsachlich nach Typus II. Bei den Majidae kann die erste Kopulation nach Typus I vorgehen, die folgenden Begattungen verlaufen jedoch nach Typus II. Typus I der Begattung gibt es oft kombiniert mit der einfachen Form der Vagina: beide Merkmale werden jedoch als primitiv betrachtet und es ist unbewiesen, dass es hier funktionelle Zusammenhange gibt., Bei den Superfamilien der Brachyura, die weibliche Genitalporen am Sternum besitzen - Corystoidea, Oxystomata, Brachyrhyncha und Oxyrhyncha - wurde die Begattung studiert. Die mannlichen Tiere kopulieren nur mit vollig erhartetem Integument, wie es auch bei den Weibchen mancher Arten der Fall ist. Bei anderen Arten jedoch kopulieren die Weibchen gleich nach der Hautung, wenn die Schale also noch weich ist. Es gibt nun zwei grundsatzlich verschiedene Typen der Begattung. Typus I: Das Weibchen kopuliert gleich nach der Hautung, das Mannchen begleitet das Weibchen langere Zeit vor der Hautung und nach der Begattung; die Balz-Anreizungen sind hauptsachlich in chemischen Mitteln und in der Beruhrung konzentriert. Typus II: Das Weibchen kopuliert erst wenn die Schale erhartet ist, es gibt nur ein kurzes Liebesspiel und Gesicht- und Gehor-Anreizungen sind dabei am wichtigsten. Bei den Cancridae, Portunidae und Hymenosomatidae gibt es die Kopulation nach Typus I, bei den Xanthidae, Grapsidae und Ocypodidae hingegen hauptsachlich nach Typus II. Bei den Majidae kann die erste Kopulation nach Typus I vorgehen, die folgenden Begattungen verlaufen jedoch nach Typus II. Typus I der Begattung gibt es oft kombiniert mit der einfachen Form der Vagina: beide Merkmale werden jedoch als primitiv betrachtet und es ist unbewiesen, dass es hier funktionelle Zusammenhange gibt.]

Variation in growth pattern between some secondary sexual characters in crabs (decapoda brachyura)

Abstract: Le croissance relative, chez les crabes, de trois caracteres sexuels secondaires -pinces, abdomen et premiers pleopodes - a fait l'objet d'observations. Il existe de fortes variations specifiques dans le taux de croissance, mais on peut cependant distinguer un mode de croissance distinct pour chacun des trois caracteres consideres. Il y a des differences dans ce mode suivant les caracteres consideres et suivant le sexe, et la signification adaptative de ces variations est discutee.

A Review of Global Crayfish Introductions With Particular Emphasis On Two North American Species (Decapoda, Cambaridae)

Abstract: Les auteurs donnent un apercu de l'introduction d'ecrevisses exotiques a travers le monde depuis 1746. Les transplantations constatees par des documents ont une tres large extension geographique et beaucoup d'autres n'ont sans doute jamais ete signalees. Deux especes d'origine nord-americaine ont ete introduites avec un succes particulier: ce sont Orconectes rusticus, qui a ete implante en diverses regions des Etats-Unis et Procambarus clarkii, qui l'a ete sur tous les continents, Antarctique et Australie exceptes. Dans la plupart des cas, quand ces especes ont ete etablies, elles ont entraine des changements drastiques dans la structure des communautes, avec le remplacement ou la reduction des populations d'ecrevisses indigenes. Beaucoup de recherches sont necessaires pour comprendre les mecanismes de remplacement des especes (par exemple, exclusion competitive, recrutement et croissance differentiels, subordination agressive) et leurs implications a long terme en ce qui concerne la structure des ecosystemes aquatiques. Les ecrevisses exotiques fournissent certes de la nourriture pour l'Homme, mais les effets negatifs sont considerables et les transplantations extensives sont a decourager.