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Showing papers in "Naturwissenschaften in 1956"







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TL;DR: Bei allen untersuchten Laetonen war die 0ffnung des Lactonringes leichter zu erreichen, wenn all Stelle yon Trialkylphosphiten die Natrillmderivate yon Dialkylph phosphiten zllr Umsetzung verwelldet wurden.
Abstract: ]3ei der Durchfiihrung einer Reihe yon Versuchen ergab sich, dab bei l~Lngerem Erhitzen yon Tri~Lthylllnd Tributyl-phosphit mit einigen fi-Lactonen auf 150 bis t 70 ~ ill allen F~llen die erwarteten Phosphollo-carbollsiiure-tri~thylbzw. tributylester entstanden. Gleichzeitig bilden sich bei der ireaktion h6her siedende phosphorhaltige Produkte, deren Abtrenllullg in manchell Fi~llen schwierig ist. 3-Lactolle reagieren weniger leicht als /~-Lactone, und bei 7-Lactonen kann die Reaktion nut durch Erhitzen im 13ombellrohr auf 220 ~ oder h6her erzwungen werdell. Bei allen untersuchten Laetonen war die 0ffnung des Lactonringes leichter zu erreichen, wenn all Stelle yon Trialkylphosphiten die Natrillmderivate yon Dialkylphosphiten zllr Umsetzung verwelldet wurden, wobei man nach AnsXuern der 1Reaktionsmischung Dialkylphosphono-carbonsiiuren (IV) oder Oxy-keto-phosphonester (V) erh~tlt:

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N. N. Padurow1

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TL;DR: Die zeitliche l']bereinstimmung mancher biologischer Vorg~tnge mit einer bestimmten Mondphase, wie sie sich z.B. beim j~hrlichen Schw~irmen des bekannten des Palolowurms besonders eindrucksvoll offenbart, war bisher, mangels exakter experimenteller Untersuchungen, ohne Erklfir
Abstract: Die zeitliche l']bereinstimmung mancher biologischer Vorg~tnge mit einer bestimmten Mondphase, wie sie sich z.B. beim j~hrlichen Schw~irmen des bekannten, in der Siidsee lebenden Palolowurms besonders eindrucksvoll offenbart, war bisher, mangels exakter experimenteller Untersuchungen, ohne Erklfirung geblieben. Deshalb wurde an der Existenz einer echten Lunarperiodizit~tt vielfach tiberhaupt gezweifelt. Unter den europ~tischen Polychaeten ~) Jst vor allem bei der Lycoride 2) Platynereis Dumerilii durch




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Gunter Schmidt-Kastner1
TL;DR: HACK et al. as mentioned in this paper presented a 16-formyl-strospesid identifizierung, which is the only known 16-Formyl-Gitaloxigenin that can be distinguished from the Verodigenin.
Abstract: mit dem RF-Wert des Strospesids. Nachdem durch die Isolierung des Gitaloxins gezeigt worden war, dab ill der Digitalis purpurea ein im Aglykonteil m i t Ameisens~ure verestertes Gitoxigeninderivat vorkommt, lag der Gedanke nahe, dab dieses Acylstrospesid ebenfalls eine Formylgruppe enthglt. Diese Annahme hat sich bestgtigt. Die verteilungschromatographisch isolierte Substanz erwies sich mit dem aus Strospesid durch Umsetzung mit Ameisenessigsgureanhydrid und Natriumformiat erhaltenen 16-Formylstrospesid identisch. Wir haben das t6-Formylstrospesid in Anlehnung an ,,Verodigen\" und an das genuine Glykosid des Strospesids, das Digitalinum verum, Verodoxin genannt. Aus Ather umkristallisiert, sehmilzt Verodoxin bei t97 bis t98 ~ Die UV-Absorption Am~, = 218 m~ (log e = 4,2) entspricht der eines Cardenolids. Elementaranalyse: CslH46Olo (578,68). Ber.: C 64,34%, H 8,01%, CHO 5,01%; Gel.: C 64,10%, H 8,19%, CHO: 5,52%. Identifizierung des S~urerestes als Ameisensgure: t . Im alkalisch gemachten eingedampften Destillat der Verseifungs16sung konnte Natriumformiat ultrarotspektroskopisch identifiziert werden. 2. Nach sehr schonender saurer Behandlung des Verodoxins ist neben Strospesid und Gitoxigenin das Gitaloxigenin = 16-Formylgitoxigenin papierchromatographisch nachweisbar. Das IR-Spektrum des Verodoxins ist mit dem des aus Strospesid dargestellten t6-Formylstrospesids identisch. Obwohl das Verodoxin mit 2 bis 3 % mengenmgl3ig einen nur geringen Anteil des Verodigens ausmacht, stellfl es info]ge seiner hohen Wirksamkeit (im Meerschweinchentest etwa doppelt so wirksam wie Gitaloxin) einen sehr wichfigen Bestandteil dar. Forschungslaboratorien der Firma C.F. Boehringer ~ Soehne, MannheimWaldho] E. HAACK, F. KAISER und H. SPINGLER Eingegangen am t0. Februar 1956

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TL;DR: Im ersten Menschenalter der Genetik wurde die Verteilung der mendelnden Erbanlagen oder Gene und ihre Lokalisation in den Chromosomen weitgehend aufgekl~irt, and nun wandte sich die Vererbungsforschung vor allem der Frage nach der Wirkungsweise der Gene zu.
Abstract: Im ersten Menschenalter der Genetik wurde die Verteilung der mendelnden Erbanlagen oder Gene und ihre Lokalisation in den Chromosomen weitgehend aufgekl~irt, und nun wandte sich die Vererbungsforschung vor allem der Frage nach der Wirkungsweise der Gene zu. In letzter Linie mfissen alle Genwirkungen chemischer Natur sein. Ihr Zusammenwirken ftihrt zu bestimmten Materialanordnungen in den Organund Gewebegeftigen. Deren Entstehung und die mit ihnen verknfipften Funktionen aufzukl~iren, ist das Anliegen der Biologen; aber davon sind wit noch weir entfernt. Wit miissen uns zun~ichst mit dem Aufdeeken einfacher Genwirkungen und Wirkketten begnfigen. Bestimmte chemische Genwirkungen bieten uns geeignete Modelle. Dem Arzt und Humangenetiker sind erbliche Anomalien des Stoffwechsels schon lange bekannt. Schon lange sind aueh erbbedingte Unterschiede der Haarf~rbungen yon S~tugetieren, der Blfitenfarben und anderer Merkmale yon Pflanzen chemisch untersucht. In diesen F~illen lassen sich meist aus dem Neuauftreten oder dem Wegfall bestimmter Merkmale oder ,,PhOne\" und aus der Kombination bestimmter Erbfaktoren nut Endstufen in dem genabh~tngigen Getriebe des Aufund Abbaus erschlieBen. An dem Pilz Neurospora, an Bakterien und Bakteriophagen hat sich eine chemische Genetik reich entfaltet. Das erste Beispiel, in dem Einblicke in eine mehrgliedrige Ket te zusammenwirkender Gene bei Tieren gewonnen werden konnten, ist durch die Zusammenarbeit yon Biologen und Biochemikern an der Pigmentbildung in den Insektenaugen erarbeitet worden [1]. Die Augenpigmente ffihren verhgltnism~U3ig nahe an morphologische Differenzierungen heran: Sie werden in den Zellen in Granulen abgelagert, die in den einzelnen Zellsorten jeweils bestimmte Dimensionen und chemische Zusammensetzung haben. Hier wird auch das eigenartige, in der Genetik vielfach auftretende Problem der Polyph4nie angreifbar, der Erscheinung, dab yon einer Mutation nicht nur ein Merkmal, sondern eine Gruppe verschiedener Ph~ine ver~indert wird. Sie ist wichtig f~r die Erkenntnis der Prim~irwirkung eines Gens, das durch eine Mutation betroffen ist. Nur durch Mutationen, Verluste oder Ab~inderungen yon ,,Normalgenen\", k6nnen wir diese fiberlaaupt bemerken. Wir kSnnen wohI dutch kiinstIiehe MitteI, wie R6ntgenstrahlen, die H/iufigkeit des Mutierens hinaufsetzen ; aber es ist Gltickssache, ob gerade solche Gene mutieren, die in den Plan unserer Untersuchung passen. Uns haben geeignete ,,spontane\" Mutationen geholfen. Eine Mutation a (rot4ugig) wandelt die Augenfarbe unseres handlichen ,,Modellversuchstiers\", der Mehlmotte Ephestia, von dunkelbraun in rot urn. Die Pigmentk6rner werden bei der Farbgnderung kleiner. Weitere mutierte Gene (Modifikatoren) hellen die a-Augen weiter zu orange und hellgelb auf. Tramplantiert man Organe der Wildform, z.B. Hoden oder Ovarien, yon Raupen der Wildform in Raupen oder








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TL;DR: I m Lau fe des S o m m e r s t952 w u r d e die p o s t e m b r y o n a l e E n t w i c k l u n g der P e n t a t o m i d e Piezodorus lituratus F.
Abstract: I m Lau fe des S o m m e r s t952 w u r d e die p o s t e m b r y o n a l e E n t w i c k l u n g der P e n t a t o m i d e Piezodorus lituratus F. u n t e r be sonde re r Ber f icks ich t igung einer dabei a u f t r e t e n d e n F~rbungsvar iabi l iU~t beobach te t . Von 2P. lituratus s ind zwei Ers c h e i n n n g s f o r m e n b e k a n n t [llach MICHALKS 1) Vorsch lag als , , s t a t u s \" beze ichne t ] : E ine rotgrf ine S o m m e r f o r m (star. lituratus) u n d eine grfille Win te r , besser gesag t F r f ih j ah r s fo rm (star. alliaceus). D e n s tar . alliaceus u n d die Ifinf J u g e n d s t a d i e n f inder m a n bei uns normale rwe i se au f Beseng ins t e r (Sarothamnus scoparius ~7I~MBR), an I d e m die g e s a m t e J u g e n d en tw ick lung du rc h l au fen wird. E r s t i m H e r b s t w a n d e r t der s ta t . lituratus ab u n d is t d a m hanpts / ich l ich au f Birke zu l inden. Eine Wir t s spez i f i tg t i s t n i ch t v o r h a n d e n . Die Tiere s ind n i ch t e inma l s t rel lg p h y t o p h a g , sol ldern s a u g e n auch an t o t e n A r t g e n o s s e n u n d (als SonderfalI) a m Menschen . Die beiden s t a t u s t r a t e n t952 n u r Ifir wenige Tage nebene ina l lde r auf, u n d zwar im S ommer , als l loch l l icht alle Tiere der a l t en Genera t ion (star. alliaceus) ges to rben wa ren u n d die neue Gene ra t i on sich z u m Tell s ehon zur I m a g o (star. lituratus) ent wickel t ha t t e . Be im s tar . lituratus s ind weder P a a r u n g e n noeh P a a r u n g s v o r b e r e i t u n g e n b e o b a c h t e t worden . Die B e g a t t u n g erfolgte ers t im n ~ c h s t e n F r f ih j ah r n a c h der U m f / i r b u n g z u m s ta t . alliaeeus (in den Jahre l l n a c h 1952 k o n n t e al lerdings wiederhol t b e o b a c h t e t werden , dag die U m f ~ r b u n g z u m star . alliaceus i m Frfihj a h r n a c h d e m Ver lassen der W i n t e r q u a r t i e r e noch n ich t bei al len Tie ren vol lzogen war ; es k a m d a n n auch zu P a a r u n g e n zwischen den be iden s t a t u s u n d zwischen Tieren, die gerade in der U m f ~ r b u n g begr i f fen waren) . Die Eier wurdel l e twa 4 W o c h e n n a c h der B e g a t t n n g in Gelegen yon gew6hnl ich 9 bis 22 Stfick an Stellgeln oder F r f i ch ten der F u t t e r p f i a n z e abgelegt . A n c h in d e m fiir JP. lituratus op t ima len S o m m e r h a l b j a h r t952 h a t t e diese VVanze n u r eine Genera t ion . Die En twicMul lgsze i t en der ffinf J u g e n d s t a d i e n b e t r u g e n gew6hn l i ch i m e r s ten S t a d i u m l0 bis 13 Tage, i m zweitell 8 bis 10, im d r i t t en 4 bis t2, i m v ie r t en I1 bis 14 u n d i m ff inf ten 14 bis 21 Tage. Die kf i rzes ten E n t w i c k l u n g s z e i t e n i m jeweiligen S t a d i u m durch l ie fen ffinf Tiere ve r sch i edenen J u g e n d s t a d i u m s bei T e m p e r a t u r e n yon 20 bis 22 ~ C u n d eiller rela-



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O. W. Flörke1


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TL;DR: Die Wirkung von Nl-Sulfanilyl-N.z-n-butylcarbamid aul den Kohlenhydratstoffwechsel I m R a h m e l l unsere r Unte rsuchu l lge l l fiber oral wi rksame, b lu tzuckerse l lkel lde Subs ta l lzen h a b e n wir ulls m i t d e
Abstract: Uber die Wirkung von Nl-Sulfanilyl-N.z-n-butylcarbamid aul den Kohlenhydratstoffwechsel I m R a h m e l l unsere r Unte rsuchu l lge l l fiber oral wi rksame, b lu tzuckerse l lkel lde Subs ta l lzen h a b e n wir ulls m i t d e m EinIlul3 des Nl -su l fan i ly l2N2-n-buty lcarbamids (I), das seit eilliger Zeit in der The rap i e des mensch l i chen Diabetes v e r w e n d e t wirdl) , auf den Kohle l lhydra t s to f fwechse l der R a t t e beschMt igt . I bewirk t in einer Dosis yon 0,05 g/kg all der R a t t e (SPRAGUE-DAWLEu eine deut l iche t t y p o g l y k ~ m i e mi t Blu t zuckerwer ten u m 50 rag-%. Eille D o s i s e r h 6 h u n g ff ihr t zu einer v e r s t g r k t e n ulld ver lgnger te l l Hypoglyk~imie (24 Std i lach Zu fuh r yon 0,05 g I /kg be t rgg t der B lu t zucke r 90% des Ausgangswer t e s , von t ,0 g I /kg 30%). Der Tiefpul lk t der Blu t zuckersenkul lg wird bei gef f i t te r ten Tieren berei ts I bis 2 Std nach Appl ika t ion voll I erreicht , wgh rend 14stfindige Nahr u n g s k a r e n z diesell ers t mehre re S tundel l spg te r bei e twa g le ichem a b s o l u t e m Abfall eilltretell lgBt. W/ihrel ld bei Norm a l r a t t e n ers t l lach 1,5 bis 2,0 g 1/kg letal endende Hypoglykfimien auftreteI1, werden diese bei adrena lek tomier te l l Tieren schon bei 0,2 g/kg beobach te t . Bei a l loxand iabe t i schen Tieren ff ihr t I weder zu einer s icheren B lu tzucke r senku l lg (0,05 bzw. 0,5 g I/kg) noch zu eiller R e d u k t i o n der Glykosur ie ulld Polyur ie (0,1 bis 1,0 g I /kg/die fiber 5 bis t7 Tage). Nach Adrena lek tomie jedoch t r i t t auch a m a l loxand iabe t i schen Tier eine b lu t zucke r senkende W i r k u n g yon I (0,05 g/kg) u m 62 % des Ausgangswer t e s ein. Die sich wiihrelld 7tggiger Cort i sonzn fuh r (40 mg/kg/d ie s.c.) en twicke lnde H y p e r g l y k g m i e prligt s ich bei gleichzeit iger I -Appl ika t ion (0,5 g/kg/die) e twas vermi l lder t aus (Blu tzuckerans t i eg ohne I 99 %, mi t I 56 % des Ansgal lgswer tes ) ; der Ascorb insguregeha l t der Nebenn ie ren (347 bzw. 234 m g % ) ulld das Leberg lykogen (t9,3 bzw. t3,3 g % ) s ind bei der I -behal lde l ten Gruppe erniedr ig t [Mit te lwerte (MW) yon je 9 Tierenl . I -behal ldel te N o r m a l r a t t e n weisell eille deut l iche Vermehr u n g des Leberglykogel ls auf. Diese \\ u is t u l labhi ingig yon einer der I -App l ika t ion v o r a n g e g a n g e n e n N a h r u n g s a u f n a h m e oder Karenz . Der G lykogengehaK der Leber bezogen auf Trockengewich t betr~igt 24'iStd l lach Z u fuh r voll 1 ,0g I /kg an geff i t ter te Tiere bei gleichzeit ig e inse tzender N a h r u n g s k a r e n z 4,94 g% (MW yon 14 Ra t t en ) , der yon Kont ro l l t i e ren 0,41 g% (MW rol l II Ra t t en ) . Geht der I -Z u fuh r ein t4s t f ind iger Nahr u n g s e n t z u g voran , so fil lden sich z u m gleichen Z e i t p u n k t t,61 g-% (MW yon 6 Tieren) gegenfiber 0,09 g-% (MW yon t4 Kontroll t ierel l) . N a c h Adrena lek tomie j edoch bewirk t I eille Leberg lykoge l lve rminderung . Da weder die spezif iscbe lloch die To ta l ak t iv i t g t der G lukose -6 -phospha ta se der Leber I-behande l t e r R a t t e n u n t e r ve r sck iedenen V e r s u c h s b e d i n g u n g e n vergl lder t ist, k a n n die G l y k o g e n v e r m e h r u n g n ich t d u t c h eine Bee in f lussung dieses F e r m e n t e s erkl/irt werdell. Die Glykogens y n t h e s e im D i a p h r a g m a yon in der I -Hypoglyk~tmie ge t6 t e t en R a t t e n ist l l icht gesteigert , l loch wird der Insu l ine f fek t au f die Glykoge l l syn these im D i a p h r a g m a in vi t ro potenzier t . I n den Inse ln des P a n k r e a s f inder sich nach I fas t immer , auch nach Adrel la lektomie, eine Degranul ie ru l lg der B-Zellell. All den A-Zellen lassen sich llur llach Ietalen Dosen vereinzel t ger inggradige Sch/ id igungen l lachweisen. Somi t un t e r sche ide t sich die W i r k u n g ro l l I yon der jen igen A-zellzerst6rel lder Subs ta l lzen wie D e c a m e t h y l e n d i g u a n i d i n und p -Aminobenzo l su l fo l lamidisopropyl th iodiazol (IPTD)2). Die d u t c h I hervorgerufene Nebel ln iere l l r inden-St imul ieru l lg e rschwer t a m intakten Tier den Nachweis der au f Grund der Degra l lu l ie rung der B-Zellen v e r m u t b a r e n v e r m e h r t e n I l l su l i l lausschi i t tung. Physiologisch-Chemisches Insti tut der Universit~t, Hamburg