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[Chronic neurasthenic sleep disturbance. Examinations of night sleep using polygraphic EEG-recordings and subjective assessment of sleep].
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TLDR
Der Nachtschlaf von 14 Patienten with neurasthenischer Schlafstorung wurde in jeweils 4 aufeinanderfolgenden Nachten polygraphisch untersucht, zeigten sich auser einer abnormen Verarbeitung des Schlaferlebens auch objektivierbare and zum Teil signifikante Unterschiede im Schlafverhalten.Abstract:
Der Nachtschlaf von 14 Patienten (17–34 Jahre) mit neurasthenischer Schlafstorung wurde in jeweils 4 aufeinanderfolgenden Nachten polygraphisch untersucht. Um eine moglichst homogene und reprasentative Patientengruppe zu erhalten, wurden strenge Auswahlkriterien einschlieslich psychologischer Testverfahren angewendet. Die Schlafdaten dieser Patienten (7 Frauen und 7 Manner) wurden mit einer altersentsprechenden gesunden Kontrollgruppe von 10 Normalen verglichen. Obwohl die Gesamtschlafdauer der Neurastheniker etwas langer als hei gesunden Schlafern war, zeigten sich auser einer abnormen Verarbeitung des Schlaferlebens auch objektivierbare und zum Teil signifikante Unterschiede im Schlafverhalten.read more
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Neurophysiologie und Psychiatrie
TL;DR: In der Neurophysiologie zur Psychiatrie ist ein weiter Weg. as discussed by the authors, and man kann offenbleiben, ob eine solche Kluft wirklich oder scheinbar ist, wenn eine leib-seelische Identitat oder ein Kontinuum existiert.
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Model insomnia, noise, and methylphenidate, used for the evaluation of hypnotic drugs.
Teruo Okuma,Hitoshi Honda +1 more
TL;DR: Results indicate that model insomnia, particularly MPD insomnia, will assist in the evaluation of hypnotic drugs.
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Einfluß der Raumtemperatur auf den Nachtschlaf
TL;DR: In this paper, a polygraphische Schlafregistrierung with weiteren Untersuchungen ergaben was carried out in Urin, and the result showed that 27, 31 and 36°C Raumtemperatur in der Klimakammer was subjektiv.
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Psychological and physiological differences between good and poor sleepers.
TL;DR: In this article, the authors compared the sleeping patterns of 16 poor and 16 good sleep groups and found that poor sleep groups had less sleep time, more awakenings, and required more time to fall asleep.