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Showing papers in "Fresenius Journal of Analytical Chemistry in 1960"


Journal ArticleDOI
TL;DR: In this article, a new Methode is proposed, bei der zu einer konstanten Menge der komponente A steigende Mengen der KomponentE B hinzugesetzt werden and eine, der Menge des gebildeten Komplexes ABnproportionale Grose beobachtet wird.
Abstract: Die Zusammensetzung schwacher Komplexe der Form ABn— wobei n auch ein Bruch sein kann — last sich mit den heute ublichen Methoden nur ungenau oder sogar uberhaupt nicht ermitteln. Es wird eine neue Methode beschrieben, bei der zu einer konstanten Menge der Komponente A steigende Mengen der Komponente B hinzugesetzt werden und eine, der Menge des gebildeten Komplexes ABnproportionale Grose beobachtet wird. Aus den Meswerten werden bestimmte Funktionen gebildet, die in einem passend gewahlten Koordinatensystem nur dann als gerade Linien erscheinen, wenn ein Parameter identisch mit dem Werte n ist.

164 citations


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TL;DR: In this paper, the Verteilung von Diathyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Losungsmittel and Wasser is discussed.
Abstract: Es wird gezeigt, das die durch Sauren verursachte Zersetzung von Diathyl-DTC betrachtlich langsamer verlauft, wenn man nach dem Vorschlag von Strafford u. Mitarb.9 zur Extraktion von Kationen aus wasrigen sauren Losungen eine Losung von Diathylammonium-diathyl-DTC in einem geeigneten organischen Losungsmittel verwendet. Die Zerfallsgeschwindigkeit des Reagenses wird dabei um einen Faktor verringert, der von der gleichen Grosenordnung ist wie der Verteilungskoeffizient fur die Verteilung von Diathyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Losungsmittel und Wasser. Das gilt fur einen Bereich von etwa 0,1 n Saure bis zu etwa 4 n Salzsaure, bzw. 10 n Schwefelsaure oder 1,5 n Salpetersaure. Wird die Reagenslosung mit wasrigen Sauren hoherer Normalitaten geschuttelt, so nehmen die Zersetzungsgeschwindigkeiten mit steigender Saurekonzentration mehr oder weniger rasch zu. Bei Schuttelzeiten von 5–10 min und CCl4 oder CHCl3 als Losungsmittel sind bei der Extraktion von Kationen, welche mit Diathyl-DTC stabile Chelate bilden, aus wasrigen mineralsauren Losungen bis zu den erwahnten oberen Konzentrationen hin keine Storungen zu erwarten, die in der Zersetzung des Reagenses ihre Ursache haben. Das wird durch Versuche uber das Verhalten einer groseren Zahl von Elementen bei der Extraktion mit solchen Diathylammonium-diathyl-DTC-Losungen bestatigt, uber die in der 8. Mitteilung dieser Reihe2 berichtet werden soll.

63 citations


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TL;DR: In this paper, eine einfache Methode zur schnelle bestimmung (1 Std) von Sorbinsaure in Lebensmitteln beschrieben.
Abstract: Es wird eine einfache Methode zur schnellen Bestimmung (1 Std) von Sorbinsaure in Lebensmitteln beschrieben. Die Sorbinsaure wird durch Wasserdampfdestillation verlustlos vom Lebensmittel abgetrennt und im Destillat mit saurer Kaliumdichromatlosung oxydiert. Dabei entsteht unter anderem Malondialdehyd, der mit Thiobarbitursaure einen bestandigen roten Farbstoff bildet, dessen Absorptionsmaximum bei 532 nm liegt. Die rote Losung wird colorimetriert, und uber eine Eichgerade, die mit 2–10 Μg Sorbinsaure aufgestellt worden ist, wird der Gehalt an Sorbinsaure bestimmt. Die Methode wird durch keinen der ublichen Konservierungsstoffe gestort. Verschiedenen Lebensmitteln zugesetzte Sorbinsauremengen wurden zu 100±2% wiedergefunden. Der qualitative Nachweis kann in vielen Lebensmitteln ohne Destillation innerhalb weniger Minuten visuell durchgefuhrt werden.

29 citations


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TL;DR: In this paper, die vorliegende Ionenaustauschmethode ermoglicht es, Uran sowohl in wolframhaltigen Gesteinen (Thuresiten und Karlsteiniten) als also in gewohnlich wolframfreien Materialien (Phosphaten, Bauxiten and Kohlenaschen) nach Durchfuhrung einer Saulenoperation with groser Genauigkeit zu bestimmen.
Abstract: Die vorliegende Ionenaustauschmethode ermoglicht es, Uran sowohl in wolframhaltigen Gesteinen (Thuresiten und Karlsteiniten) als auch in gewohnlich wolframfreien Materialien (Phosphaten, Bauxiten und Kohlenaschen) nach Durchfuhrung einer Saulenoperation mit groser Genauigkeit zu bestimmen. Uran bildet in einer Mischung, bestehend aus 20% 4 n Salzsaure und 80% 95%igem Athanol, einen negativ geladenen Uranylchloridkomplex, der zum Unterschied von den meisten anderen Elementen vom stark basischen Anionenaustauscher Dowex-1 (Chloridform) quantitativ festgehalten wird. Anwesende Eisen(III)-ionen werden durch Zusatz von Ascorbinsaure in den zweiwertigen Zustand ubergefuhrt. Nach dem Waschen des Harzes mit einem der Sorptionslosung analogen, ascorbinsaurehaltigen Gemisch aus 4 n Salzsaure und Athanol wird das Uran mit athergesattigter 0,1 n Salzsaure eluiert. Dadurch wird eine vollstandige Trennung des Urans von Wolfram und Molybdan sowie praktisch allen anderen zu erwartenden Elementen erzielt, so das das Uran im Eluat storungsfrei polarographisch unter Anwendung der katalytischen Nitratwelle bestimmt werden kann.

26 citations


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TL;DR: In this article, die bestimmung von kleinen Vitamin D-Mengen is discussed, in which aktive Adsorptionsmittel Anla\ zu Molekulveranderungen wird diskutiert.
Abstract: Es wurde festgestellt, da\ die D-Vitamine leicht veranderliche Substanzen sind. Im Gegensatz zu Literaturangaben wurde bei der alkalischen Behandlung (Verseifung), auch unter Stickstoff die Bildung von mehreren Umwandlungsprodukten beobachtet. Zur Erkennung der Veranderungen wurden die Spektrophotometrie, die Papierchromatographie und auch die Dunnschichtchromatographie herangezogen. Bei der Vorbereitung von Naturstoffen oder von Extrakten, z. B. zur Vitamin D-Bestimmung, konnen aktive Adsorptionsmittel Anla\ zu Molekulveranderungen sein. Die Frage nach den hierbei entstehenden Produkten wird diskutiert. Diese Beobachtungen sind von besonderer Bedeutung fur die chemische Bestimmung von kleinen Vitamin D-Mengen.

26 citations


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Gerhard Pulss1
TL;DR: In this article, a Mikromethode zur bestimmung der Phosphorsaure im Kjeldahl-Aufschlus nach der Molybdat-Vanadatmethode was beschrieben.
Abstract: Es wird eine Mikromethode zur Bestimmung der Phosphorsaure im Kjeldahl-Aufschlus nach der Molybdat-Vanadatmethode beschrieben. Sie ist gegenuber der gebrauchlichen Molybdanblaumethode einfacher in der Durchfuhrung und unempfindlicher gegen Storungen. Stickstoff und Phosphorsaure konnen aus einem Aufschlus bestimmt werden. Anorganische Phosphorsaure kann sowohl im Citrat- und Oxalatplasma als auch in Enzymansatzen, denen Fluorid oder Arsenat in den gebrauchlichen Konzentrationen zugefugt wurde, gemessen werden.

23 citations


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TL;DR: The polarography of hexavalent uranium in sulphuric acid solutions of different concentrations and solutions containing sodium sulphate is studied in this article, where three waves are obtained corresponding to the successive reduction of UVI to UV, UV to UIV and UIV to UIII.
Abstract: The polarography of hexavalent uranium in sulphuric acid solutions of different concentrations and solutions containing sodium sulphate is studied. In 0.01 M H2SO4 three waves are obtained corresponding to the successive reduction of UVI to UV, UV to UIV and UIV to UIII. The second and third waves intermingle by increasing the H2SO4 concentration up to 0.055 M or by adding Na2SO4 or sulphosalicylic acid. In 0.25 M H2SO4 or in the presence of EDTA the second wave shifts to less negative potentials and intermingles with the first wave, forming a single wave along which reduction of UVI gives a mixture of UV and UIV. The diffusion current of this wave increases up to 1 M H2SO4 and then decreases above this acidity. The diffusion current measured at −0.6 V is proportional to the UVI concentration in the presence of 0.25–0.6 M H2SO4. This is not the case in the presence of EDTA. The proportionality is better at lower than at higher acidity.

22 citations


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H. Faust1
TL;DR: In this article, the 15N-bestimmung wird dahingehend variiert, das zur Messung der Intensitatsverhaltnisse der N2-Isotopenmolekel ein Stufenfilter verwendet wird.
Abstract: Die in der Literatur beschriebene spektroskopische 15N-Bestimmung wird dahingehend variiert, das zur Messung der Intensitatsverhaltnisse der N2-Isotopenmolekel ein Stufenfilter verwendet wird. Die in ihrem Prinzip einfache und schnelle Methode erreicht eine Genauigkeit von ±2%. Arbeitsverfahren sowie Einflusse auf Reproduzierbarkeit und Genauigkeit werden beschrieben.

21 citations


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TL;DR: In this article, a Methode zur direkten photometrischen bestimmung von Zuckern, insbesondere von Zuckerbestandteilen in Zellstoffen, auf Papierchromatogrammen beschrieben.
Abstract: Es wird eine Methode zur direkten photometrischen Bestimmung von Zuckern, insbesondere von Zuckerbestandteilen in Zellstoffen, auf Papierchromatogrammen beschrieben. Die Trennung erfolgt an phosphatimpragnierten Papieren bestimmter Breite, wobei die Substanzen mit einer Prazisionspipette so aufgetragen werden, das diese sich banderformig unter Ausnutzung der gesamten Streifenbreite trennen. Vor der photometrischen Auswertung werden die Papierchromatogramme transparent gemacht. Die quantitative Bestimmung erfolgt unter Verwendung von vorher aufgestellten Eichkurven. Sie kann aber auch mit Hilfe von Leitchromatogrammen ausgefuhrt werden.

21 citations



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TL;DR: In this paper, the Nachweis von Metallionen dienende Reagens, Diphenylcarbazon, is also fur den nichtsmetalles Bor geeignet.
Abstract: Das fur den Nachweis von Metallionen dienende Reagens, Diphenylcarbazon, ist auch fur den Nachweis des Nichtmetalles Bor geeignet.


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TL;DR: In this article, it was found that ceric oxalate is an intermediate product in the oxidation of oxalic acid by ammonium hexanitrato cerate in solvents such as acetonitrile, and a mixture of acetitrile and glacial acetic acid.
Abstract: It was found that ceric oxalate is an intermediate product in the oxidation of oxalic acid by ammonium hexanitrato cerate in solvents such as acetonitrile, and a mixture of acetonitrile and glacial acetic acid. Conditions for the formation of ceric oxalate and its decomposition into carbon dioxide and cerous oxalate have been studied. An analytical method for the estimation of oxalic acid in non-aqueous media has been evolved based on this reaction.

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TL;DR: In this article, a stochiometrische Zusammensetzung einer Braunstein-probe is presented, unter Verzicht auf jegliche Einwaage, with einer Genauigkeit von ± 0,4% zu bestimmen.
Abstract: Es wird eine, durch Kombination zweier bekannter, auf jodometrischer und chelatometrischer Grundlage stehender Einzelverfahren entwickelte Methode beschrieben, mit der es im Halbmikromasstab moglich ist, die stochiometrische Zusammensetzung einer Braunstein-Probe in etwa 10 min, unter Verzicht auf jegliche Einwaage, mit einer Genauigkeit von ±0,4% zu bestimmen. Die Methode wird im Hinblick auf die Untersuchung naturlicher und synthetischer Braunsteine diskutiert.

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TL;DR: In this article, Papierchromatographischer and papierionophoretischer methoden gelingt der Nachweis der sechs Platinelemente und des Goldes nebeneinander, der teils durch unterschiedliche Laufstrecken, teils Durch Anwendung selektiver NachWeisreagentien ermoglicht wird Fur einige dabei auftretende Erscheinungen wird eine theoretische Deutung gegeben.
Abstract: Mit Hilfe papierchromatographischer und papierionophoretischer Methoden gelingt der Nachweis der sechs Platinelemente und des Goldes nebeneinander, der teils durch unterschiedliche Laufstrecken, teils durch Anwendung selektiver Nachweisreagentien ermoglicht wird Fur einige dabei auftretende Erscheinungen wird eine theoretische Deutung gegeben

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TL;DR: The vorliegende Methode erlaubt es, Mikrogrammengen von Thorium in verschiedenartigen Mineralen nach dessen Anreicherung an dem stark sauren Kationenaustauscher Dowex 50 (H+-Form) aus ascorbinhaltiger 1 n Salzsaure and nachfolgendem Auswaschen storender Ionen (Titan and Zirkonium) with 0,1 m Citronensaure zu isolateieren, so
Abstract: Die vorliegende Methode erlaubt es, Mikrogrammengen von Thorium in verschiedenartigen Mineralen nach dessen Anreicherung an dem stark sauren Kationenaustauscher Dowex 50 (H+-Form) aus ascorbinhaltiger 1 n Salzsaure und nachfolgendem Auswaschen storender Ionen (Titan und Zirkonium) mit 0,1 m Citronensaure zu isolieren, so das eine einfache und genaue spektrophotometrische Bestimmung des Thoriums nach der Thorinmethode moglich wird. Von gegebenenfalls anwesenden groseren Chrommengen wird durch Extraktion mittels TTA-Benzollosung getrennt. Auf Grund einer Reihe von Mineralanalysen konnte die Verwendbarkeit dieser Methode bestatigt werden.

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TL;DR: In this article, a number of 7-Stellung substituierte 8-hydroxychinolinderivate hergestellt, die in der Seitenkette ein oder mehrere N-Atome tragen, wahrscheinlich zu einbasisch-dreizahnigen Komplexbildnern.
Abstract: Mittels Mannich-Reaktion wurden verschiedene in 7-Stellung substituierte 8-Hydroxychinolinderivate hergestellt, die in der Seitenkette ein oder mehrere N-Atome tragen. Dadurch wird das einbasisch-zweizahnige Oxin wahrscheinlich zu einbasisch-dreizahnigen Komplexbildnern. Die neuen Reagentien bilden mit zweiwertigen Ionen extrahierbare Komplexe und reagieren — bei Verteilungen zwischen Wasser und Chloroform — mit dreiwertigen Ionen nicht mehr. Sie erlauben spezifische Extraktionen und Bestimmungen fur Kupfer und Blei, nahezu spezifische Bestimmungen fur Vanadium (nur grose Mengen Cu storen) und Magnesium (nur Pb mus vorher abgetrennt werden) sowie die Bestimmung von Zink in Cadmium und Nickel in Kobalt. Sowohl bezuglich der praparativen Darstellung als auch bezuglich ihrer Eignung konnen das 7-[α-(o-Carbomethoxyanilino)-benzyl]-8-hydroxychinolin (CMAB-Oxin) und das 7-[α-(o-Carbomethoxyanilino-picolyl]-8-hydroxychinolin (CMAP-Oxin) empfohlen werden. Die Untersuchungen wurden vorwiegend mit dem CMAB-Oxin durchgefuhrt.

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TL;DR: Nickel(II)-ionen lassen sich in neutralen bis schwach basischen Losungen in Gegenwart von Pyridin-2,6diacetoxim oder syn-Phenyl-2pyridylketoxim with Kaliummetaperjodat oder and other Oxydationsmitteln zu Nickel(IV)-chelaten der genannten Pyridinderivate oxydieren, deren tief blaue bzw. blaugraue Farbe
Abstract: Nickel(II)-ionen lassen sich in neutralen bis schwach basischen Losungen in Gegenwart von Pyridin-2,6-diacetoxim oder syn-Phenyl-2-pyridylketoxim mit Kaliummetaperjodat oder anderen Oxydationsmitteln zu Nickel(IV)-chelaten der genannten Pyridinderivate oxydieren, deren tief blaue bzw. blaugraue Farbe zur Bestimmung kleiner Nickelgehalte ausgenutzt wird. Grosere Beimengungen von Fremdionen storen die Bestimmung.

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TL;DR: In this paper, a konduktometrische Indizierung der extrahierten Trihalogenomercurate ergibt die Moglichkeit einer quantitativen Bestimmung von Jodid, Bromid, and Chlorid nebeneinander.
Abstract: Bei der sukzessiven Zugabe von Jodid zu einer schwach salpetersauren Losung von Hg2+, Bi3+, Cd2+, In3+ und Zn2+ werden diese Elemente mit Tributylphosphat oder Cyclohexanon in der angegebenen Reihenfolge extrahiert. Es ist demnach moglich, aus einer Losung mit mehreren Kationen einzelne Elemente fraktioniert zu extrahieren. Auch die Anionen Jodid, Bromid und Chlorid konnen mit einer Losung von Quecksilber(II)-jodid in Tributylphosphat fraktioniert ausgeschuttelt werden. Die konduktometrische Indizierung der extrahierten Trihalogenomercurate ergibt die Moglichkeit einer quantitativen Bestimmung von Jodid, Bromid und Chlorid nebeneinander. Die Analyse der Phasen in den einzelnen Systemen wurde bei der Kationenextraktion rontgenfluorescenzspektroskopisch, bei der Anionenextraktion konduktometrisch durchgefuhrt.


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TL;DR: In this paper, a colorimetric method for the estimation of CrIII ions, employing 8-hydroxyquinoline and 8hydroxyquinaldine, has been described.
Abstract: A simple colorimetric method for the estimation of CrIII ions, employing 8-hydroxyquinoline and 8-hydroxyquinaldine, has been described. It has been shown that upto a concentration ratio of 1∶3, the presence of AlIII ions, does not interfere with the 8-hydroxyquinaldine reagent. The method has been further shown not to be interfered by the presence of CeIII, NiII, WVI, MnII, ThIV, ZnII, TlI, and BaIIions, but the presence of FeII, FeIII, UVI, CuII, CoII and MoVIions affects the results. It is found to be necessary to heat the reaction mixture, before carrying out the extraction process.

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W. Gebauhr1, A. Spang1
TL;DR: Aus Kupfer konnen geringe Selenmengen quantitativ und blindwertfrei durch Verdampfen als SeO2 abgetrennt werden, wie eine Uberprufung mit 75Se ergab as discussed by the authors.
Abstract: Aus Kupfer konnen geringe Selenmengen quantitativ und blindwertfrei durch Verdampfen als SeO2 abgetrennt werden, wie eine Uberprufung mit 75Se ergab. Die nach einem solchen Abreicherungsverfahren beim Selen noch verbleibenden Elemente beeinflussen, abgesehen von groseren Gehalten an Wismut, die anschliesende Bestimmung mit 3,3′-Diaminobenzidin nicht.

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TL;DR: Kleine Kupfergehalte lassen sich mit 6-Methyl-pyridin-2-aldoxim sowohl in schwach sauren als auch in stark alkalischen Losungen weitgehend selektiv bestimmen as mentioned in this paper.
Abstract: Kleine Kupfergehalte lassen sich mit 6-Methyl-pyridin-2-aldoxim sowohl in schwach sauren als auch in stark alkalischen Losungen weitgehend selektiv bestimmen. Die Selektivitat wird auf eine sterische Behinderung der Reaktion von 6-Methyl-pyridin-2-aldoxim mit anderen Metallionen zuruckgefuhrt. Die Meswerte sind von Schwankungen der Versuchsbedingungen weitgehend unabhangig. Die Bestimmungen lassen sich rasch durchfuhren.

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TL;DR: In this paper, die beste Trennwirkung wird erreicht, wenn man die gemischte stationare Phase als homogenes Gemisch in die Kolonne einfullt, wird die Arbeitsweise zur chromatographischen Trennung eines Gemisches von Butyraldehyden, Toluol and Butylalkoholen ermittelt.
Abstract: In dieser Arbeit wird auf die Vorteile der gemischten stationaren Phasen hingewiesen, mit deren Hilfe man hohe Trennungsfahigkeit, besonders bei der Trennung von Gemischen verschiedenartiger Stoffe, erreichen kann. Es wird festgestellt, das die Trennungsfahigkeit der Kolonne davon abhangt, in welcher Weise die betreffenden stationaren Phasen in die Kolonne eingebracht werden. Die beste Trennwirkung wird erreicht, wenn man die gemischte stationare Phase als homogenes Gemisch in die Kolonne einfullt. Es wird die Arbeitsweise zur chromatographischen Trennung eines Gemisches von Butyraldehyden, Toluol und Butylalkoholen ermittelt.

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TL;DR: In this article, a new, rasch ausfuhrbare Anreicherungsmethode fur geringe Mengen Wolfram beschrieben, die auf der Extrahierbarkeit seines Komplexes mit α-Benzoinoxim beruht.
Abstract: Es wird eine neue, rasch ausfuhrbare Anreicherungsmethode fur geringe Mengen Wolfram beschrieben, die auf der Extrahierbarkeit seines Komplexes mit α-Benzoinoxim beruht. Bei Analysen eignet sich im Anschlus an die Extraktion am besten die Wolframbestimmung nach der Hydrochinonmethode.

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TL;DR: In this article, a Verfahren is beschrieben, welches die Abtrennung von Ra D, Ra E and Po vom schwerloslichen Radium-Bariumsulfat gestattet.
Abstract: Es wird ein Verfahren beschrieben, welches die Abtrennung von Ra D, Ra E und Po vom schwerloslichen Radium-Bariumsulfat gestattet. Po wird durch Auflosen des Sulfats in konz. Schwefelsaure und Wiederausfallen desselben durch Zugabe von Wasser zu 90–100% in Losung gehalten. Das Sulfat kann durch Ruhren mit einem Gemisch aus Kationen- und Anionenaustauscher aufgeschlossen werden. Die Abtrennung des Radiums D von SO4 und (Ba + Ra) geschieht durch selektive Elution, wobei 95–98% des Radiums D abgetrennt werden; (Ba + Ra) wird zu 98,5% als Chlorid wiedergewonnen. Ra E wird durch Komplexelutipn mit Salzsaure von Ra D abgetrennt. Durch Komplexelution mit 0,15 m ADTA-Losung bei pH 6,2 kann Radium von Barium befreit werden. Das Verfahren erfordert nur wenige Handgriffe und nimmt nur kurze, Zeit in Anspruch. Wahrend der Elutionen kann der Experimentierende sich in beliebiger Entfernung aufhalten, so das die Gefahr der Inkorporation aktiver Substanz sehr gering ist.

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TL;DR: In this paper, a Verfahren der Wasserbestimmung in organischen Losungsmitteln beschrieben, das auf der Hydrolyse von OrthovanadinsAure-tert.-butylester in Gegenwart einer Anhydrobase (Ammoniak bzw. Acridin) beruht.
Abstract: Es wird ein Verfahren der Wasserbestimmung in organischen Losungsmitteln beschrieben, das auf der Hydrolyse von OrthovanadinsAure-tert.-butylester in Gegenwart einer Anhydrobase (Ammoniak bzw. Acridin) beruht. Ester und Anhydrobase werden im uberschu\ angewendet. Die Hydrolyse fuhrt in stochiometrisch verlaufender Reaktion zur AusfAllung eines unloslichen Vanadats, das filtriert, mit absolutem Ather gewaschen, in SchwefelsAure gelost und mit Eisen(II)-ammoniumsulfatlosung titriert wird.

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TL;DR: In this article, the problems of using solid micro-electrodes in molten salts are discussed and the technique of high-temperature polarography is described and some of the anomalous features of the results are examined.
Abstract: Some of the problems of using solid micro-electrodes in molten salts are discussed. The technique of high-temperature polarography is described and some of the anomalous features of the results are examined.

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Wolfgang Stuck1
TL;DR: In this article, the authors gefunden, das sich Schwefelsaure sehr einfach neben anderen anorganischen und organischen Sauren in Methanol with Cyclohexylamin als Titrant potentiometrisch titrieren last.
Abstract: Es wurde gefunden, das sich Schwefelsaure sehr einfach neben anderen anorganischen und organischen Sauren in Methanol mit Cyclohexylamin als Titrant potentiometrisch titrieren last. Sulfathaltige Salzmischungen konnen in methanolisch-wasriger Losung mit Hilfe eines Kationenaustauschers in die entsprechenden Sauren ubergefuhrt und anschliesend mit Cyclohexylamin potentiometrisch titriert werden. Sulfate von anorganischen und organischen Basen lassen sich — soweit in Methanol loslich — mit starken Sauren direkt potentiometrisch titrieren.