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Showing papers on "Rauwolfia alkaloid published in 1954"






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27 Nov 1954-Nature
TL;DR: Most subsequent work has suggested that the hypotensive effect of Rauwolfia alkaloids is mediated solely via central nervous mechanisms.
Abstract: STUDIES on the pharmacology of extracts of Rauwolfia serpentina have been reported by Chopra, Gupta and Mukherjee1, Ray et al.2 and Dasgupta et al.3. Chopra, Gupta and Mukherjee1 reported that the alkaloid with which they were working had a marked hypotensive effect which was in part due to depression of central nervous mechanisms, since it was less marked in decerebrate animals, but appeared also to result in part from a direct inhibitory effect on the musculature of the blood vessels. They demonstrated also a fall in the output of the isolated heart. Most subsequent work has suggested that the hypotensive effect of Rauwolfia alkaloids is mediated solely via central nervous mechanisms.

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TL;DR: Das Alkaloid besitzt zwei verschiedene Kristallformen, wovon die höher schmelzende in ihren Eigenschaften weitgehend dem Ajmalinin gleicht.
Abstract: Aus Ajmalin-Mutterlaugen vonRauwolfia serpentina Benth. ist ein weiteres Isomeres des Yohimbins isoliert worden. Das Alkaloid besitzt zwei verschiedene Kristallformen, wovon die hoher schmelzende in ihren Eigenschaften weitgehend dem Ajmalinin gleicht. Spektren und Derivate werden beschrieben.

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Journal ArticleDOI
TL;DR: An 214 stationaren und in der Hochdrucksprechstunde uber viele Monate beobachteten Hypertonikern wurde die Blutdruckwirkung von Hydrazinophthalazin, Reserpin und die Kombination dieser Substanzen untereinander und mit adrenolytisch oder ganglioplegisch wirkenden Mitteln gepruft.
Abstract: An 214 stationaren und in der Hochdrucksprechstunde uber viele Monate beobachteten Hypertonikern wurde die Blutdruckwirkung von Hydrazinophthalazin (Nepresol), Reserpin (Serpasil) und die Kombination dieser Substanzen untereinander und mit adrenolytisch oder ganglioplegisch wirkenden Mitteln gepruft. Die GegenUberstellung der Falle mit statistisch gesicherter Blutdrucksenkung ergab bei essentiellen Hypertonien eine bessere Wirkung von Hydrazinophthalazin, wahrend unter den renalen Hypertonien der auf Reserpin ansprechende Prozentsatz groser war als der bei Hydrazinophthalazinbehandlung. Bei essentiellen Hypertonien reagierten systolischer und diastolischer Blutdruck auf eine Kombination von Hydrazinophthalazin und Reserpin starker als auf die Einzelsubstanzen. Bei renalen Hypertonien vermochte die Kombinierung beider Mittel nur den diastolischen Blutdruck gunstiger zu beeinflussen. Die gleichzeitige Verabreichung von Reserpin und dem Adreno- und Sympathycolyticum Regitin lies nach bisher vorliegenden Ergebnissen keine additive Blutdruckwirkung erkennen. Durch Kombination von Hydrazinophthalazin oder Reserpin mit Pendiomid oder dem starker und anhaltender wirkenden Hexamethoniumbromid konnte hinsichtlich der Blutdrucksenkung eine Wirkungsverstarkung und -verlangerung der ganglienblockierenden Substanzen erzielt werden.

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