scispace - formally typeset
Search or ask a question
Institution

German Criminal Police Office

GovernmentWiesbaden, Germany
About: German Criminal Police Office is a government organization based out in Wiesbaden, Germany. It is known for research contribution in the topics: Population & Mass spectrometry. The organization has 254 authors who have published 338 publications receiving 8489 citations.


Papers
More filters
Journal ArticleDOI
TL;DR: Melt curve analysis bears potential as a simple-to-use method for mRNA-based body fluid and tissue identification and should clarify whether the approach matches the requirements of forensic routine casework in German police departments.
Abstract: The identification of the cellular origin and composition of crime scene–related traces can provide crucial insight into a crime scene reconstruction. In the last decade, especially mRNA-based body fluid and tissue identification (BFI) has been vigorously examined. Besides capillary electrophoretic (CE) and real-time quantitative PCR (RT-qPCR)-based approaches for mRNA detection, melt curve analysis bears potential as a simple-to-use method for BFI. The ParaDNA® Body Fluid ID Test relies on HyBeacon® probes and was developed as a rapid test for mRNA-based BFI of six different body fluids: vaginal fluid, seminal fluid, sperm cells, saliva, menstrual, and peripheral blood. The herein presented work was performed as an “acid test” of the system and should clarify whether the approach matches the requirements of forensic routine casework in German police departments. Tested samples consisted of single source as well as of mixed samples.

4 citations

Journal ArticleDOI
TL;DR: In this article, a DNA-analyse-based approach is proposed for the identification of Opfern in massenunfalls oder Katastrophes, e.g., the Tsunami 2004 and den Unglucken der letten Monate.
Abstract: Die Identifizierung von Opfern eines Massenunfalls oder einer Katastrophe stellt nach wie vor fur alle Beteiligten eine grose Herausforderung dar. Eine der primaren Identifizierungsmethoden ist die DNA-Analyse. Damit bildet sie einen wesentlichen Beitrag im Rahmen dieser Untersuchungstatigkeit. Die Erfahrungen aus dem Tsunami 2004 und den Unglucken der letzten Monate haben gezeigt, dass es nach wie vor Handlungsbedarf auf diesem Gebiet gibt. Je nach Opferlage und Anzahl der Opfer gehort es dazu, dass die molekulargenetischen Untersuchungen in einem mehr oder weniger grosen Umfang durchgefuhrt werden. Die Identifizierungsarbeit muss je nach Art der Katastrophe adaptiert werden. Uber die Identifizierungstatigkeit im Allgemeinen wurde in dieser Zeitschrift bereits berichtet, und die Standards wurden dargestellt. Im Folgenden wird auf die spezifischen Probleme und Ablaufe der molekulargenetischen Untersuchungen eingegangen. Zur Vergleichbarkeit der Untersuchungsergebnisse im „Disaster-victim-identification“- (DVI-)Prozess sind Standards unerlasslich. Diese sollen in dieser Arbeit vorgestellt werden.

4 citations

Journal ArticleDOI
TL;DR: The impact of a systematic variation of the hydrogenation time, the reaction temperature and the precursor batch on the resulting organic chemical profiles of the MDMA bases and MDMA hydrochlorides is studied.

4 citations

Journal ArticleDOI
TL;DR: In this paper, the authors present an approach for validating the analytical results of DNA-Methylierung in the context of Molekulare Altersschatzung.
Abstract: Die quantitative Analyse der relativen DNA-Methylierung gilt als eine der vielversprechendsten Methoden der molekularen Altersschatzung. Viele Studien der letzten Jahre identifizierten geeignete Positionen im Genom, deren DNA-Methylierung sich altersabhangig verandert. Fur den Einsatz dieser Methode in der Routine- bzw. Fallarbeit ist es von groser Bedeutung, angewandte Analysetechniken zu validieren. Als ein Teilaspekt dieser Validierung sollte die Vergleichbarkeit der Analyseergebnisse zur DNA-Methylierung mithilfe der Mini- und Pyrosequenzierung zwischen verschiedenen Laboren evaluiert werden. Die Arbeitsgruppe „Molekulare Altersschatzung“ der Deutschen Gesellschaft fur Rechtsmedizin (DGRM) fuhrte hierzu den ersten, technischen Ringversuch durch, der 4 Positionen in den Genen PDE4C, EDARADD, SST und KLF14 umfasste. Diese Marker waren in vorangegangenen Studien als altersabhangige Biomarker charakterisiert worden. Am Ringversuch nahmen 12 Labore teil, wobei jedes die Wahl zwischen der Minisequenzierung und/oder der Pyrosequenzierung fur die quantitative Methylierungsanalyse hatte. Jedem teilnehmenden Labor wurden Blut- und Speichelproben von 3 Personen unterschiedlichen Alters ubersandt. Die Wahl der Reagenzien fur die Probenbearbeitung wurde den Teilnehmern freigestellt. Die Ergebnisse der Minisequenzierung zeigten systematische Abweichungen zwischen den Laboren, die am ehesten auf die Verwendung unterschiedlicher Reagenzien und Analyseplattformen zuruckzufuhren sein konnen. Die Resultate der Pyrosequenzierung hingegen wiesen nicht auf systematische Abweichungen zwischen den Laboren hin, hier zeigte sich jedoch die Tendenz einer markerabhangigen Abweichung. Daruber hinaus konnten Unterschiede hinsichtlich technischer Probleme zwischen Laboren mit mehr Erfahrung in der jeweiligen Sequenzierungsmethode und Laboren mit weniger Erfahrung festgestellt werden. Sowohl die Beobachtung von systematischen als auch die von markerabhangigen Abweichungen lasst den Schluss zu, dass eine Ubertragung von Analysemethoden zwischen Laboren grundsatzlich moglich ist, eine Anpassung des jeweiligen Modells zur Altersschatzung jedoch notwendig sein kann.

4 citations

Journal ArticleDOI
TL;DR: In this paper, the authors untersucht, welche Empfindlichkeiten bei Dauer and Impulsbestrahlungen im Reaktor zu erzielen sind.
Abstract: Fur die neutronenaktivierungsanalytische Bestimmung von Blei bietet sich nur das 0,8 s 207mPb an. Unter Verwendung einer schnellen Rohrpostanlage wurde deshalb untersucht, welche Empfindlichkeiten bei Dauer- und Impulsbestrahlungen im Reaktor zu erzielen sind. Dabei zeigte sich, das unter idealen Bedingungen mit Impulsbestrahlungen noch 1 μg Blei gut zu erfassen ist, wahrend bei Dauerbestrahlung sich eine Nachweisgrenze von 50 μg Blei ergibt. Bei den zu untersuchenden Proben verschob sich durch die matrixbedingte Totzeit dieses Verhaltnis jedoch so, das die Empfindlichkeitsgrenze sowohl fur Dauer- als auch Impulsbestrahlung bei etwa 100 μg Blei lag.

4 citations


Authors
Network Information
Related Institutions (5)
University of Lausanne
46.4K papers, 1.9M citations

71% related

University of Münster
69K papers, 2.2M citations

70% related

Innsbruck Medical University
16.8K papers, 638.1K citations

69% related

Sam Houston State University
5.4K papers, 114.5K citations

69% related

University of Bern
79.4K papers, 3.1M citations

69% related

Performance
Metrics
No. of papers from the Institution in previous years
YearPapers
20231
20226
202128
202021
201914
201815