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Institution

Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

About: Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover is a based out in . It is known for research contribution in the topics: Dystonia & Communication studies. The organization has 64 authors who have published 97 publications receiving 915 citations. The organization is also known as: Hochschule für Musik und Theater Hannover & Musikhochschule Hannover.


Papers
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Book ChapterDOI
01 Jan 2021
TL;DR: In this article, the authors fuhren dazu, dass die Vertrauensbeziehung zwischen Arzt*innen und Patient*inen gefahrdet ist.
Abstract: Vertrauen ist ein zentraler Wert des Gesundheitswesens. Es schafft die Basis einer funktionierenden Arzt-Patienten-Beziehung sowie der Versorgung von Patient*innen durch medizinisches Fachpersonal und dient dem oder der Einzelnen zur Orientierung im Gesundheitssystem. Dem Wert Vertrauen stehen allerdings eine zunehmend starkere okonomische Ausrichtung des Gesundheitssystems und veranderte Rahmenbedingungen der Beziehung zwischen Arzt*innen und Patient*innen entgegen. Dies sind z. B. neue Anforderungen an informierte Patient*innen oder die zunehmende Auswahl und Bewertung von medizinischem Fachpersonal uber Online-Portale. Sie fuhren dazu, dass die Vertrauensbeziehung zwischen Arzt*innen und Patient*innen gefahrdet ist. PR-Masnahmen, die das Ziel haben, Vertrauen zu starken, konnen zum besseren Umgang mit den beschriebenen Herausforderungen beitragen. Dementsprechend zielt der vorliegende Beitrag auf eine Integration der Perspektiven der Gesundheitskommunikation und der Public Relations ab. Damit soll ein hoheres Bewusstsein fur die Anforderungen an eine vertrauensbildende personliche und offentliche Kommunikation im Gesundheitswesen erreicht werden.

1 citations

Book ChapterDOI
01 Jan 2016
TL;DR: Quality TV as mentioned in this paper is a serielles Unterhaltungsfernsehen, das sich durch eine besonders hohe Qualitat auszeichnet.
Abstract: Im vergangenen Kapitel wurden Fernsehserien als mehrteilige Abfolge abgegrenzter, aber miteinander verknupfter (fiktionaler) Filme definiert, die in ihrer Gesamtheit eine kontinuierliche Erzahlung bilden. Untersuchungsgegenstand dieses Buches sind allerdings nicht Serien generell, sondern das sog. Quality TV – also serielles Unterhaltungsfernsehen, das sich durch eine besonders hohe Qualitat auszeichnet. Worin diese besteht, wird in Kapitel IV ausgefuhrt. ›Unterhaltung‹ und ›Qualitat‹ sind nun Begriffe, die ausgesprochen reichhaltige Bedeutungen transportieren.

1 citations

Book ChapterDOI
01 Jan 2019
TL;DR: In der Kunstberichten eigenen Dialektik von asthetischer and sozialer Referenz legt der allgemein informierende Journalismus, anders als the Fachpublizistik, seit seinen Anfangen mehr Gewicht aufs Soziale.
Abstract: In der Kunstberichten eigenen Dialektik von asthetischer und sozialer Referenz legt der allgemein informierende Journalismus, anders als die Fachpublizistik, seit seinen Anfangen mehr Gewicht aufs Soziale. Er orientiert sich vor allem am Gesprachswert von Kunstereignissen. Der folgende historische Abriss zeichnet nach, wie sich das offentliche Gesprach uber Musik in der Zeitung seit der Aufklarung als „Musikpublizistik fur alle“ durchsetzt und heute in Musikblogs Erganzung und Fortsetzung findet. Ausgangspunkt bilden die Gelehrten Journale und Moralischen Wochenschriften des 18. Jahrhunderts, die bereits unterschiedliche journalistische Darstellungsweisen erproben und allmahlich entdecken, dass sich auch unterhaltsam (zum Beispiel ironisch) uber Musik und Musiker schreiben lasst. Eine weitere Quelle des modernen Musikjournalismus stellen die Musikmeldungen in der Avisen- und Zeitungspresse des 18. Jahrhunderts dar. Auffuhrungs- und Virtuosenberichte werden bald auch mit Wertungen angereichert. Um 1800, als das Musikleben aus der hofischen Begrenztheit endgultig herausdrangt, beginnt auch der Musikjournalismus der Tagespresse sich zu professionalisieren. Kulturzeitungen wie das „Morgenblatt fur gebildete Stande“ stehen fur den Siegeszug der musikalischen Tagesschriftstellerei. Sie wenden sich an ein interessiertes, aber kunstlerisch nicht unbedingt gebildetes Publikum von Liebhabern und setzen dabei schon auf Nachrichtenfaktoren wie Prominenz, Nahe oder Kuriositat. Bis 1850 etabliert sich dann das Feuilleton der Tagespresse und bringt bedeutende Kritikerpersonlichkeiten hervor. Anderthalb Jahrhunderte bleibt E-Musikkritik unangefochten eine Domane der Zeitungen, bis in jungster Zeit Musikblogs als moderne Variante des Feuilletons in Erscheinung treten.

1 citations

Book ChapterDOI
01 Jan 2016
TL;DR: This chapter will discuss processing of audio signals through the use of time-domain techniques, dealing with the basic methods of fixed and variable delays, filtering and spatial audio.
Abstract: This chapter will discuss processing of audio signals through the use of time-domain techniques. These act on the samples of a waveform to deliver a variety of effects, from echoes and reverberation to pitch shifting, timbral modification and sound localisation. The chapter is divided into four sections dealing with the basic methods of fixed and variable delays, filtering and spatial audio. Code examples are provided implementing many of the techniques from first principles, to provide the reader with an insight into the details of their operation.

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