Institution
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
About: Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover is a based out in . It is known for research contribution in the topics: Dystonia & Communication studies. The organization has 64 authors who have published 97 publications receiving 915 citations. The organization is also known as: Hochschule für Musik und Theater Hannover & Musikhochschule Hannover.
Papers published on a yearly basis
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TL;DR: In this paper, inhaltsanalyse in der FAZ und der Suddeutschen Zeitung zur Berichterstattung uber Kriege und uber Sicherheits-and Verteidigungspolitik zwischen 1989 and 2000 durchgefuhrt.
Abstract: Mediale offentliche Kommunikation ermoglicht, dass eine Gesellschaft Veranderungen ihrer Umwelt wahrnimmt und einen Diskurs uber notwendige gesellschaftliche Anpassungsleistungen fuhren kann. Umweltbeobachtung und Anpassungsdiskurs mussen dabei aneinandergekoppelt sein. Solche Zusammenhange am Beispiel der Kriegsberichterstattung und der Berichterstattung uber verteidigungs- und sicherheitspolitische Fragen uber einen langeren Zeitraum hinweg zu untersuchen ist das Hauptziel der vorliegenden Studie. Dazu haben wir eine Inhaltsanalyse in der FAZ und der Suddeutschen Zeitung zur Berichterstattung uber Kriege und uber Sicherheits- und Verteidigungspolitik zwischen 1989 und 2000 durchgefuhrt. Dabei haben sich interessante zeitliche Beziehungen zwischen einzelnen Frames gezeigt. Wir konnten feststellen, dass bestimmte Aspekte der Kriegsberichterstattung zu einer erhohten sicherheits- und verteidigungspolitischen Berichterstattung fuhrten und dass uberdies das Framing der Kriegsberichterstattung und das Framing der verteidigungspolitischen Berichterstattung in einem komplexen Wechselverhaltnis zueinander stehen.
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01 Jan 2016TL;DR: In this article, Wolling (2004: 171 f) unterscheidet serielle Angebote, die Realitat darstellen (wie Nachrichten und Reportage-Sendungen), Formate, bei denen realitat entsteht (z. B. Krimis).
Abstract: Fernsehen in Deutschland, aber auch in den USA, wird dominiert von Serienproduktionen. Wolling (2004: 171 f) unterscheidet serielle Angebote, die Realitat darstellen (wie Nachrichten und Reportage-Sendungen), Formate, bei denen Realitat entsteht (z. B. Game Shows, Doku-Soaps oder Scripted Reality Shows) und solche, die fiktional sind (z. B. Krimis). Ich beschranke mich im Folgenden auf die dritte Variante, auf fiktionale Fernsehserien. Da fiktionale Inhalte zumindest in Teilen anders rezipiert und verarbeitet werden als non-fiktionale (vgl. Green/Garst/Brock 2004), ist diese Fokussierung sinnvoll. Es geht allerdings nicht um fiktionale Angebote im Allgemeinen, sondern um qualitativ hochwertige Unterhaltung im Besonderen.
Authors
Showing all 64 results
Name | H-index | Papers | Citations |
---|---|---|---|
Thomas F. Münte | 76 | 439 | 20062 |
Eckart Altenmüller | 58 | 289 | 12141 |
Tilo Hartmann | 30 | 104 | 4121 |
Christoph Klimmt | 30 | 143 | 5403 |
Hans-Christian Jabusch | 27 | 70 | 2176 |
Reinhard Kopiez | 24 | 89 | 2031 |
Andre Lee | 23 | 113 | 2068 |
Bronwen J. Ackermann | 22 | 67 | 1378 |
Klaus Schoenbach | 19 | 39 | 1214 |
Helmut Scherer | 10 | 55 | 324 |
Carsten Winter | 10 | 32 | 338 |
Eva Baumann | 10 | 61 | 307 |
Anna Wolf | 7 | 19 | 180 |
Caroline Cohrdes | 7 | 30 | 130 |
Sarah Geber | 6 | 20 | 103 |