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Institution

Robert Bosch Stiftung

NonprofitStuttgart, Germany
About: Robert Bosch Stiftung is a nonprofit organization based out in Stuttgart, Germany. It is known for research contribution in the topics: Health care & Poison control. The organization has 44 authors who have published 71 publications receiving 923 citations. The organization is also known as: Robert-Bosch-Stiftung & Robert Bosch Foundation.


Papers
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28 Sep 2012
TL;DR: In this paper, Grose Krankenkassenstudien aus der Schweiz und den Niederlanden belegen, dass die Homoopathie kostengunstig ist.
Abstract: Aktuell wird die Homoopathie weltweit vermehrt angegriffen. Der Grund dafur ist ihre mittlerweile starke Position in vielen Landern Europas, manchen Staaten Asiens und selbst in den USA sowie insbesondere in Brasilien. Wahrend der letzten 30 Jahre wuchsen ihr Anteil am Arzneimittelmarkt sowie die relativen Anteile an den Behandlern. Die Patienten kommen bevorzugt aus den besser gebildeten Schichten; ihre Zufriedenheit ist hoch. Grose Krankenkassenstudien aus der Schweiz und den Niederlanden belegen, dass die Homoopathie kostengunstig ist. Gerade wegen ihrer Erfolge muss sich die Homoopathie politisch besser gegen Angriffe wappnen.

3 citations

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TL;DR: The Ginkgo in Ostasien began seine steile Karriere als Arzneipflanze in den 1960er Jahren in Deutschland as mentioned in this paper.
Abstract: Obwohl der Ginkgo in Ostasien beheimatet ist, begann seine steile Karriere als Arzneipflanze in den 1960er Jahren in Deutschland. Wahrend die von Chinesen und Japanern als Leckerbissen geschatzten Ginkgosamen hierzulande keine Freunde fanden, weckte das Ginkgoblatt umso mehr Aufmerksamkeit: anfangs bei Astheten wie dem Dichterfursten Goethe, schlieslich bei Medizinern und Arzneipflanzenforschern.

3 citations

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TL;DR: Despite an invasive medical bureaucracy, a widespread alternative healing culture and the world’s best bacteriology and surgery, German doctors avoided developments in back pain research before 1945.
Abstract: Obwohl die deutsche Medizin vor 1945 weltweit fuhrend war, eine interessierte Medizinalburokratie auf Einfluss und Kontrolle drangte und alternative Heilkulturen fur stete Konkurrenz sorgten, spielten Wirbelsaulenleiden im Diskurs eine hochst untergeordnete Rolle. Dies war bedingt durch gesellschaftliche Normen und ideologische Vorbedingungen, die einen geraden Rucken einseitig mit Gesundheit und Starke des Individuums und der Nation konnotierten. Nur genetisch als „minderwertig“ angesehene Personen „durften“ in diesem Zusammenhang an Wirbelsaulenleiden erkranken. Erst als diese Diskursgrenzen durch die totale Niederlage 1945 verschwunden waren, konnten sich neue Therapien etablieren.

3 citations

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R Jütte1
TL;DR: Dieser Beitrag versucht, mit Hilfe der historischen Statistik zu zeigen, ob solche Behauptungen berechtigt waren, ohne ein langeres Leben zu kommen.
Abstract: Eine Reihe neuerer Studien hat die Hauptursachen fur ein langeres Leben untersucht und dabei herausgefunden: Die entscheidenden Faktoren sind Beruf, Einkommen und gesellschaftliche Stellung. So kommen z. B. Bauarbeiter im Schnitt auf nicht vielmehr als 60 Lebensjahre – denn das Risiko ist gros, im Job durch einen Unfall ums Leben zu kommen. Mehrheitlich im Buro sitzende Akademiker leben dagegen deutlich langer. Aber auch hier gibt es signifikante Unterschiede. So haben Journalisten, Psychologen und Chemiker eine deutlich geringere Lebenserwartung als Arzte, Ingenieure oder gar Geistliche. Das war offenbar nicht immer so. Seit dem 18. Jahrhundert gibt es immer wieder Klagen, dass Arzte sich im Beruf aufopfern und im Alltag zahlreichen Gefahrdungen ausgesetzt seien und daher schon fruh sterben wurden. Dieser Beitrag versucht, mit Hilfe der historischen Statistik zu zeigen, ob solche Behauptungen berechtigt waren.

3 citations


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